Vorteile des Veri ETF-Dachfonds

Vorteil 4: Geringeres Risiko durch strategischen Investmentprozess mit Trendphasenmodell

Aktiv gemanagte Fonds stehen regelmäßig in der Kritik – und oft auch zu Recht. Denn nicht viele Fondsmanager schaffen es, mit ihren Prognosen den Gesamtmarkt dauerhaft zu schlagen. Der ETF-Dachfonds verfolgt darum einen anderen Ansatz. Er ist zwar "aktiv gemanagt", aber nicht in dem Sinne, dass der Fondsmanager aufgrund seiner subjektiven Vorlieben schalten und walten kann, wie er will.
Stattdessen folgt das aktive Anlagekonzept des Veri ETF-Dachfonds strengen, objektiv nachprüfbaren Kriterien: Der Investmentprozess ist systematisch und frei von Prognosen.

Der Investmentprozess beim Veri ETF-Dachfonds

Beschreibung des Investmentprozesses

  • Alles beginnt mit der allgemeinen Auswahl der Assetklassen – konkret sind das Aktien, Immobilienaktien, Rohstoffe, Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefe sowie Cash.
  • Darauf basiert, zweitens, die Selektion der jeweiligen Indizes, wobei der Fonds in praktisch jeden liquiden Markt auf der Welt investieren kann.
  • Als drittens folgt – und das ist das Herzstück des Investmentprozesses – die taktische Allokation der Assetklassen mithilfe des Veritas-Trendphasenmodells. Wie dieses funktioniert, wird weiter unten erklärt.
  • Als fünftes folgt schließlich die kosteneffiziente Abwicklung der Käufe und Verkäufe. Dank des "Best Execution"-Ansatzes ist sichergestellt, dass Veritas stets zu bestmöglichen Kursen und extrem niedrigen Gebühren handeln kann.

Was aber hat es nun mit dem Trendphasenmodell auf sich? Statt zu versuchen, die künftige Marktentwicklung zu prognostizieren, filtert der ETF-Dachfonds aus den Signalen, die von den Märkten kommen, stabile Trends heraus. Hat sich ein Aufwärtstrend etabliert, so fährt der Fonds seine Aktienquote auf bis zu 100 Prozent hoch, um von den steigenden Kursen möglichst umfangreich zu profitieren. Gibt es im Markt hingegen klare Signale für eine Trendwende, fährt Fondsmanager Russ das Risiko herunter – was soweit gehen kann, dass der Fonds seine Aktien-ETFs komplett liquidiert und stattdessen zum Beispiel in sichere Staatsanleihen investiert.

Asset Allocation (Anlageaufteilung) des Veri ETF-Dachfonds

Ein vermeintliches Manko von Trendphasenstrategien ist es, dass der Fonds den Anfang eines Trends grundsätzlich verpasst, genauso, wie er zu Beginn der Trendumkehr einen Teil seiner Gewinne wieder abgibt. Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch, dass die Vorteile des Modells diesen Nachteil mehr als überkompensieren.
Das liegt vor allem daran, dass sich mit der Trendphasenstrategie Verluste in Zeiten stark fallender Kurse systematisch begrenzen lassen. Das erklärt, warum sich der ETF-Dachfonds zum Beispiel in der schweren Krise 2008 so hervorragend behauptete. Historische Performancevergleiche (siehe Grafik Backtest) mit einem typischen Mischportfolio (60 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen) zeigen, dass der Trendphasenansatz in neun der zehn größten Verlustphasen seit dem frühen 20. Jahrhundert eine positive Rendite geliefert hätte. Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie von AQR Capital Management (A Century of Evidence on Trend-Following Investing).
Das hauseigene Trendphasenmodell von Veritas Investment gehört dabei zu den modernsten der Branche überhaupt. Es filtert seine Trendsignale aus insgesamt 14 Indikatoren.

Backtest des Trendphasenmodells

Indikatoren des Trendphasenmodells

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