Börsenmonitor August 2025

FIDUKA

FIDUKA Artikel vom 06.08.2025

  • Die Aktienmärkte präsentieren sich weiterhin robust und sind mit einem soliden Auftakt ins zweite Halbjahr gestartet. Einmal mehr sind es die US-MegaCaps, die als Haupttreiber zur positiven Stimmung beitragen.
  • Durch diverse Zollvereinbarungen der USA mit wichtigen Handelspartnern hat sich der Handelskonflikt zwar etwas entschärft. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahmen dürften sich jedoch in den kommenden Monaten verstärkt bemerkbar machen.
  • Während die EZB vorerst keine weiteren Zinsschritte unternimmt, dürfte die Fed bald erste Lockerungen einleiten. Die Abkühlung am US-Arbeitsmarkt wird zunehmend sichtbar, während der Ton des US-Präsidenten schärfer wird.
  • Die Gewinnsituation verbessert sich sukzessive. Besonders US-Unternehmen gelingt es, dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld durch Kosten- und Effizienzmaßnahmen erfolgreich zu begegnen.

Der Auftakt in das zweite Halbjahr fiel an den Aktienmärkten solide aus. Der US-Leitindex S&P 500 legte im Juli um +2,3% zu, während sich in Europa der STOXX 600 mit einem Zuwachs von +1,1% verhaltener entwickelte. Bei den nationalen Leitindizes konnte der DAX dank eines zwischenzeitlichen Allzeithochs um +1,7% zulegen. Die tendenziell konstruktive Grundstimmung fußte einmal mehr auf der Entwicklung der US-Technologietitel. Hier konnten vor allem Halbleiterwerte mit einer Performance von +11,8% im Juli hervorstechen. Insbesondere die Nachricht, dass die Trump-Administration NVIDIA erstmals erlaubt, spezielle H20-Chips an chinesische Kunden zu liefern – trotz bestehender Exportkontrollen –, ließ die Kurse weiter anziehen. Damit bleibt ein Teil des China-Geschäfts erhalten, was kurzfristig Sorgen über Umsatzeinbußen im KI-Bereich dämpft. Da der europäische Aktienmarkt im Technologiesektor nicht breit aufgestellt ist, fand die Outperformance in klassischen Sektoren wie Banken (+8,6%), Energie (+5,6%) und Industriegüter (+4,1%) statt. Das Verliererfeld war dagegen stärker mit Unternehmen gespickt, die in der laufenden Berichtssaison enttäuschende Quartalszahlen vorgelegt haben. Die Belastungen durch US-Zölle machten sich vor allem bei Unternehmen mit global ausgerichteten Lieferketten bemerkbar. So litten beispielsweise adidas (-18,5%) und Puma (-21%) im Zuge der Bekanntgabe zollbedingter Belastungen relativ stark. Besonders hart trifft es die Automobilbranche: Allein die drei US-Hersteller GM, Ford und Stellantis werden sich dieses Jahr mit Zollbelastungen von etwa 9 Mrd. USD konfrontiert sehen.

Neben dem Dauerthema Zölle rückt zunehmend auch die fehlende Marktbreite in den Fokus. Die allgemeine Stimmungslage hängt inzwischen stark von der Entwicklung der US-Technologiewerte ab. Diese dominieren den S&P 500 inzwischen mit einem Gewicht von rund 33%. Da die Gewinne und Umsätze in diesem Sektor weiterhin deutlich aufwärtsgerichtet sind, tragen sie maßgeblich zur Fortsetzung der Gesamtmarkt-Rally bei. Die Bewertung des US-Marktes bleibt ambitioniert. In Verbindung mit der sehr engen Marktbreite und stark gestiegenen Erwartungen an die Technologiegiganten erscheint eine Konsolidierungsphase wahrscheinlich. Diese Aussicht wird zusätzlich durch den saisonal schwierigen Zeitraum August/September untermauert, der historisch häufig von erhöhter Volatilität geprägt ist. Europa bleibt im Vergleich günstiger bewertet, hat jedoch weiterhin mit Gegenwind durch den starken Euro und externe Unsicherheiten zu kämpfen. Eine nachhaltige Korrektur scheint allerdings nicht bevorzustehen, da die Bereitschaft vieler Investoren, kleinere Rücksetzer als erneuten Einstieg zu nutzen, ungebrochen hoch ist.

US-Zollpolitik – Eine trügerische Ruhe?

Mit der Frist zum 1. August 2025 hat sich der Handelskonflikt zwischen den USA und wichtigen Partnern formal entschärft, ist jedoch noch nicht nachhaltig gelöst. Zwar wurden in letzter Minute Abkommen mit der EU, Japan und anderen geschlossen, doch es mangelt an Details, rechtlicher Verbindlichkeit und langfristiger Planbarkeit. Die Finanzmärkte reagierten zunächst erleichtert, doch die strukturelle Unsicherheit bleibt bestehen und dürfte mittelfristig dämpfend auf das Wachstum und die Unternehmensgewinne wirken.

Die USA haben neue Zollraten auf Importe aus 69 Ländern angekündigt – zwischen 10% und 41%. Die EU konnte mit einem pauschalen US-Zollsatz von 15% einen weiteren Eskalationsschritt vermeiden. Auch die Autozölle wurden von 25% auf 15% gesenkt. Halbleiter und Pharmazeutische Produkte bleiben trotz Einbeziehung in die 15%-Regel unter Beobachtung. Demnächst stehen Entscheidungen aus laufenden Untersuchungen (bei denen es um Aspekte der nationalen Sicherheit geht) an, die weiteren Zölle ermöglichen könnten. Nach Verstreichen der Deadline zum 1. August wurden insbesondere die Schweiz (39%), Kanada (35%), Taiwan (20%) und Indien (25%) hart getroffen. Der derzeitige Handelsrahmen mit Mexiko wurde um 90 Tage verlängert – ein Aufschub für die angedrohten 30%-Zölle. Viele Zusagen – etwa zu Investitionen oder Käufen von US-Produkten – sind politisch motiviert und rechtlich nicht bindend. Frankreich strebt sogar Nachverhandlungen beim Thema Wein an. Sekundärzölle gegen China und Indien wegen Käufe russischen Öls sind zudem noch in Vorbereitung. Zugleich steht ein US-Gerichtsurteil zur Rechtmäßigkeit von Trumps Notlage-Zollerhebungen noch aus, welches für innenpolitische Turbulenzen sorgen könnte.

Ein zentrales Ergebnis der Neuregelungen ist der starke Anstieg der gewichteten US-Importzollquote zum Stichtag 8. August auf 15,8% (nach nur 2,3% Ende 2024). Damit liegt die effektive Belastung zwar unter dem zwischenzeitlichen Spitzenwert von 22% am „Liberation Day“ (2. April 2025), markiert jedoch eine massive Verschärfung im globalen Handelsgefüge. Sollte es zu den erwarteten sektoralen Zusatzmaßnahmen kommen, etwa im Bereich Pharma und Halbleiter, dürfte die effektive Quote auf 18–20% steigen.

Wirtschaftlich zeigt sich das Chaos deutlich: Der massive Importrückgang in den USA im 2. Quartal (–30% annualisiert) resultierte aus Vorzieheffekten und ließ das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3% steigen – bei gleichzeitig schwacher Binnennachfrage (+1,2%).

Die Vorzieheffekte sollten im 2. Halbjahr in eine Nachfrageschwäche umschlagen. Die eigentlichen Folgen dieser Politik dürften sich über die kommenden sechs bis neun Monate schrittweise entfalten – über höhere Preise, sinkende Nachfrage und verhaltene Investitionen. Solange zentrale Details offenbleiben und neue Eskalationsrisiken bestehen (die US-Administration nimmt sich das Recht heraus halbjährliche Überprüfungen der Handelspartner vorzunehmen), bleibt der Handelskonflikt ein strukturelles Risiko – mit potentiellen Belastungen für Nachfrage, Margen und das Investitionsklima.

Geldpolitik – Kommt Bewegung in die Fed? 

Die US-Notenbank hat auf ihrer Sitzung Ende Juli den Leitzins erneut unverändert im Korridor von 4,25% bis 4,50% belassen. Zwar wurde anerkannt, dass sich das Wirtschaftswachstum zuletzt abgeschwächt hat, der Arbeitsmarkt jedoch weiterhin solide sei. Die Inflation liege allerdings noch immer über dem Zielwert, was die Notenbank zu erhöhter Vorsicht veranlasse. Bemerkenswert war der erstmals seit vielen Jahren aufgetretene Dissens im Entscheidungsgremium: Zwei Mit-glieder – Gouverneurin Bowman und Gouverneur Waller – votierten für eine sofortige Zinssenkung um 25 Basispunkte. Sie argumentierten, dass die Inflationsrisiken durch die Importzölle nur temporärer Natur seien, während sich gleichzeitig die Risiken für die Konjunktur erhöht hätten.

Die beiden Dissidenten dürften sich durch den jüngsten Arbeitsmarktbericht für Juli bestätigt sehen. Die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft stieg lediglich um 73.000 Stellen und lag damit deutlich unter dem Konsens von 104.000. Noch gravierender fielen die massiven Abwärtsrevisionen der beiden Vormonate aus: Insgesamt wurde die Zahl der neu geschaffenen Stellen um 258.000 nach unten korrigiert, was die Schwäche des Arbeitsmarktes im zweiten Quartal klar unterstreicht. In Kombination mit einem erneut schwachen Einkaufsmanagerindex (ISM) für die Industrie – dieser fiel mit 48,0 um einen Punkt gegenüber dem Vormonat und rutschte tiefer in die Kontraktionszone – preisten die Marktteilnehmer ruckartig erneut eine Zinssenkung zur Sitzung am 17. September ein (aktuell mit 80% Wahrscheinlichkeit). Angesichts der zuletzt enttäuschenden Konjunkturindikatoren und der anhaltend hohen Unsicherheit für alle Wirtschaftsakteure erscheint ein erster Schritt im Zinssenkungszyklus mehr als vertretbar.

Eine für Investoren unschöne Entwicklung war das politische Störfeuer rund um die Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts. Die massiven Abwärtsrevisionen stießen beim US-Präsidenten auf Unmut. In der Folge wurde die Chefin des Bureau of Labor Statistics (BLS) kurzerhand entlassen. Die Position soll in den nächsten Tagen neu besetzt werden. Die Absetzung der BLS-Leitung weckt Zweifel an der Unabhängigkeit und Objektivität der Datenerhebung – insbesondere, wenn der/die Nachfolger(in) politisch motiviert eingesetzt wird. Das BLS liefert zentrale Wirtschaftsstatistiken wie Beschäftigungszahlen und Verbraucherpreise (CPI), auf denen sowohl die Entscheidungen der Fed als auch die Erwar-tungen der Marktteilnehmer beruhen. Sollte sich eine politisch motivierte Nachbesetzung bestätigen, wäre die Glaubwür-digkeit der wirtschaftlichen Rahmendaten und damit das Vertrauen der Finanzmärkte ernsthaft gefährdet.

Die EZB hat auf ihrer Sitzung vom 24. Juli 2025 die Leitzinsen unverändert belassen (Einlagezins: 2,00%) und signalisiert nach acht vorherigen Zinssenkungen eine abwartende Haltung. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben komplex, nicht zuletzt aufgrund der Auswirkungen des neuen US-Zollregimes. Die Zölle wirken sich auf die Eurozone in mehrfacher Hinsicht belastend aus: Einerseits dämpfen sie das Exportwachstum, da europäische Produkte in den USA wegen der höheren Preise an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt haben. So verzeichnete die Eurozone im 2. Quartal 2025 nur noch ein minimales Wachstum von +0,1% gegenüber dem Vorquartal – ein spürbarer Rückgang im Vergleich zu +0,6% in Q1. Andererseits entfalten die US-Zölle in Kombination mit einem stärker werdenden Euro tendenziell deflationäre Wirkungen auf den Euroraum. Insgesamt bleibt die EZB bei einem datenabhängigen, vorsichtigen Kurs – ohne sich auf einen klaren Zinspfad festzulegen.

Solide US-Gewinne überraschen: 

Die Unternehmensgewinne im S&P 500 konnten auch im zweiten Quartal positiv überraschen. 81 % der berichteten Unternehmen lagen über den Analystenschätzungen. Damit erzielte der US-Leitindex ein Gewinnwachstum von 11,2% gegenüber dem Vorjahr – deutlich über den zuletzt erwarteten 6,2%. Besonders stark fielen die Gewinnüberraschungen in den Sektoren Technologie, Kommunikationsdienste, Finanzen und Gesundheitswesen aus. Auf der Umsatzseite übertrafen 78,5% der Unternehmen die Erwartungen; das durchschnittliche Umsatzwachstum lag bei 6,1%. Auch mit Blick auf das Gesamtjahr 2025 zeichnet sich eine moderate Aufwärtsentwicklung bei den Unternehmensgewinnen ab. Aktuell wird ein Gewinnwachstum von 9,6% gegenüber dem Vorjahr erwartet – nach zuvor 8,5% im Juli und 10,5% im April. Trotz eines herausfordernden Umfelds – geprägt von geopolitischen Risiken, hohen Zöllen und politischer Unsicherheit – gelingt es vielen Unternehmen, durch Effizienzgewinne, KI-Nutzung und Preisdisziplin ihre Margen zu stabilisieren oder sogar auszubauen.

In Europa konnte der STOXX 600 seine durchwachsene Berichtssaison im Verlauf leicht verbessern. Die Gewinne stiegen um 1,8%, wobei rund 54% der Unternehmen über den Erwartungen lagen. Besonders positiv stachen die Branchen Technologie (+26,5%) und Gesundheitswesen (+12,8%) hervor, während zyklischer Konsum (–23,8%) und Energie (–16,1%) deutliche Rückgänge verzeichneten. Insgesamt lag der Anteil der positiven Gewinnüberraschungen mit 53,7% leicht unter dem historischen Durchschnitt. An der relativen Bewertung hat sich vorerst nichts geändert: Der europäische Aktienmarkt präsentiert sich weiterhin deutlich günstiger als der US-Markt. Das 2025er Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt im STOXX 600 bei 13,3, im DAX bei 14,3 – verglichen mit 22,2 im S&P 500.

Fazit – Widerstandsfähigkeit der Aktienmärkte bleibt hoch:

Nachdem die US-Aktienmärkte zuletzt neue Allzeithochs markiert haben, wäre es – auch mit Blick auf die saisonal schwierige Phase an den Aktienmärkten – nicht allzu überraschend, wenn nun eine Konsolidierungsphase einsetzt. Die meisten Stimmungsindikatoren bewegen sich zwar noch nicht im euphorischen Bereich. Und auch am Goldpreis, der sich nach wie vor in der Nähe seines Allzeithochs befindet, lässt sich eine gewisse Vorsicht bei den Anlegern ablesen. Zudem sind die US-Geldmarktfonds mit einem aktuellen Gesamtvolumen von über 7 Billionen US-Dollar prall gefüllt – ein weiteres Zeichen hoher Liquiditätsreserven im Markt. Kritisch zu bewerten ist hingegen die Positionierung vieler Investoren. Die Allokation in wachstumsstarke Technologieaktien ist laut J.P. Morgan so einseitig wie selten zuvor: Der sogenannte High-Beta-Crowding-Indikator liegt auf einem historischen Extremwert – dem 99,9. Perzentil. Dieser misst, wie stark sich Anleger in risikoreiche, wachstumsstarke Aktien „drängen“. Ein solcher Wert bedeutet, dass in den vergangenen 15 Jahren nur in 0,1% der Fälle eine ähnlich oder noch ausgeprägtere Anlegerpositionierung zu beobachten war. Ein derartiges Niveau signalisiert ein erhebliches Klumpenrisiko – viele Marktteilnehmer sind auf dieselben Titel fokussiert.

Eine ausgeprägte Korrektur dürfte dennoch vorerst nicht zu erwarten sein. Die Kaufbereitschaft vieler Investoren bleibt hoch, und die Sensitivität gegenüber Trump-bezogenen Nachrichten nimmt tendenziell ab. Ein Augenmerk sollten Marktteilnehmer jedoch auf die politischen Entwicklungen rund um die Fed und das Bureau of Labor Statistics richten. Sollten durch die Nachbesetzung dieser Institutionen mit Trumpnahen Personen Hinweise auf eine Politisierung erkennbar werden, könnte sich daraus ein neuer Risikofaktor für die Finanzmärkte ergeben.

Fonds von FIDUKA kaufen Sie über FondsSuperMarkt zu besonders günstigen Konditionen!

  1. Dauerhaft 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag
  2. Kostenloses Depot
  3. Keine Transaktionskosten
  4. Sichere Verwahrung in Ihrem persönlichen Depot bei einer deutschen Depotbank

mehr erfahrEN


Rechtliche Hinweise

Die Angaben dienen ausschließlich Marketing- und Informationszwecken und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Das Sondervermögen weist auf Grund seiner Zusammensetzung und seiner Anlagepolitik ein nicht auszuschließendes Risiko erhöhter Volatilität auf, d.h. in kurzen Zeiträumen nach oben oder unten stark schwankender Anteilpreise. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind die Verkaufsunterlagen (Basisinformationsblatt, Verkaufsprospekt, Jahres- und Halbjahresbericht) zum Investmentvermögen. Verkaufsunterlagen zu allen Investmentvermögen der Universal-Investment sind kostenlos bei Ihrem Berater / Vermittler, der zuständigen Verwahrstelle / Depotbank oder bei Universal-Investment unter www.universal-investment.com erhältlich. Eine Zusammenfassung Ihrer Anlegerrechte in deutscher Sprache finden Sie auf www.universal-investment.com/media/document/Anlegerrechte. Zudem weisen wir darauf hin, dass Universal-Investment bei Fonds für die sie als Verwaltungsgesellschaft Vorkehrungen für den Vertrieb der Fondsanteile in EU-Mitgliedstaaten getroffen hat, beschließen kann, diese gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG und Artikel 32a der Richtlinie 2011/61/EU, insbesondere also mit Abgabe eines Pauschalangebots zum Rückkauf oder zur Rücknahme sämtlicher entsprechender Anteile, die von Anlegern in dem entsprechenden Mitgliedstaat gehalten werden, aufzuheben.
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Bruttowertentwicklung nach BVI-Methode lässt die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kosten (Ausgabe- und Rücknahmeaufschlag) und während der Haltedauer anfallenden Gebühren (z.B. Transaktionskosten) unberücksichtigt. Es ist zu beachten, dass der Wert der erworbenen Anteile, aufgrund von Schwankungen der Investments im Fonds sowie der Notierung der Wertpapiere, schwanken kann.