MainFirst Marktkommentar vom 30.09.2025

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MAINFIRST ABSOLUTE RETURN MULTI ASSET

Der September stand ganz im Zeichen der lockeren Geldpolitik: Die US-Notenbank FED senkte erstmals seit Ende des vergangenen Jahres die Leitzinsen um 25 Basispunkte. Die Märkte reagierten begeistert – die großen Aktienindizes wie der S&P 500 und der NASDAQ markierten neue Allzeithöchststände. Die Aussicht auf günstigere Finanzierungskosten und eine sanfte Landung der US-Wirtschaft sorgte für kräftige Kursgewinne quer durch alle Sektoren.

Parallel dazu verzeichneten Edelmetalle deutliche Zugewinne. Gold kletterte über die Marke von 3.600 USD je Unze, während Silber auf ein Mehrjahreshoch stieg – getrieben von der schwächeren US-Währung und steigender Nachfrage nach Sachgütern.

In Europa sorgte dagegen die politische Lage in Frankreich für Unruhe: Eine Vertrauensfrage im Parlament schürte Zweifel an der Stabilität der Regierung. In der Folge weiteten sich die Risikoaufschläge französischer Staatsanleihen deutlich aus. Zusätzlich verschärfte Fitch die Lage mit einem Downgrade der französischen Bonität von AA- auf A+, was die Unsicherheit an den europäischen Rentenmärkten weiter erhöhte.

Unternehmensseitig wurde unsere Erwartung, dass das Wachstum von KI-Hardware massiv unterschätzt wird, erneut bestätigt. So haben Broadcom und Oracle eine deutliche Zunahme des Auftragseingangs vermeldet. Oracle konnte ein Infrastrukturabkommen über 300 Milliarden US-Dollar mit dem KI-Projekt „Stargate“ abschließen. Broadcom hat dagegen OpenAI als Kunden hinzugewinnen können und strebt nun die 100-Milliarden-USD-Umsatzschwelle an. Broadcom wurde in der Folge neu ins Portfolio aufgenommen. In einer vielbeachteten Transaktion erwarben Nvidia und Softbank einen strategischen Anteil an Intel. Ziel ist es offenbar, die technologische Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz und Halbleiterfertigung in den USA zu vertiefen. Für unser Engagement in TSMC sehen wir hieraus jedoch keine wesentlichen Auswirkungen. Grundsätzlich deutet die starke Nachfrage nach Cloud-Infrastruktur und KI-Chips auf eine anhaltend robuste Investitionsdynamik im Technologiesektor hin.

Der US-Kupferproduzent Freeport-McMoRan musste die Produktion in der zweitgrößten Kupfermine der Welt vorübergehend stoppen, nachdem es zu geotechnischen Problemen gekommen war. Die Nachricht trieb die Kupferpreise kurzfristig nach oben und verstärkte Befürchtungen einer Angebotsverknappung. Unsere Investitionen in Ivanhoe Mining profitieren hiervon indirekt. Zudem verzeichneten die Aktien von Agnico Eagle Mines und Pan American Silver zweistellige Zuwächse, sodass der Themenbereich „Kritische Rohstoffe“ zu den wesentlichen Performancetreibern im September zählte.

Der Automobilsektor bestätigte dagegen mit einer Vielzahl von unternehmensspezifischen Meldungen die wettbewerbsintensive Lage. Porsche und Volkswagen senkten erneut ihre Margenprognosen für das laufende Jahr. Gründe sind anhaltender Preisdruck im E-Auto-Segment, höhere Rohstoffkosten und eine schleppende Nachfrage in Europa. Der chinesische E-Auto-Gigant BYD reduzierte sein Absatzziel für 2025 von 5,5 auf 4,6 Millionen Fahrzeuge. Der Schritt unterstreicht die zunehmende Konkurrenz im lokalen Absatzmarkt. BYD wurde zunächst veräußert, auch wenn das Portfoliomanagement die langfristige Kostenführerschaft nicht infrage stellt.

Bei den Anleihen wurde eine Fälligkeit der Softbank Group durch Neuengagements in Symrise und Oracle mit Laufzeit 2032 ersetzt. Beide Unternehmen zeichnen sich durch eine geringe Sensitivität ihres Geschäftsmodells gegenüber konjunkturellen Schwankungen aus. Sowohl die laufende Rendite als auch die Duration der Anleihen liegt aktuell bei 3,9. Die Netto-Fremdwährungsquote wurde im Monatsverlauf auf 40% erhöht.

MAINFIRST GLOBAL EQUITIES FUND

Der September stand ganz im Zeichen der lockeren Geldpolitik: Die US-Notenbank FED senkte erstmals seit Ende des vergangenen Jahres die Leitzinsen um 25 Basispunkte. Die Märkte reagierten begeistert – die großen Aktienindizes wie der S&P 500 und der NASDAQ markierten neue Allzeithöchststände. Die Aussicht auf günstigere Finanzierungskosten und eine sanfte Landung der US-Wirtschaft sorgte für kräftige Kursgewinne quer durch alle Sektoren.

Parallel dazu verzeichneten Edelmetalle deutliche Zugewinne. Gold kletterte über die Marke von 3.600 USD je Unze, getrieben von der schwächeren US-Währung und steigender Nachfrage nach Sachgütern. In Folge konnte die Beimischung des Edelmetalls in Höhe von knapp 10 % des Fondsvermögens erneut einen positiven Beitrag zur Performance leisten. Aktuell bestehen keine derivativen Absicherungen, sodass die Netto-Aktienquote 90 % des Portfolios entspricht.

Unternehmensseitig wurde unsere Erwartung, dass das Wachstum von KI-Hardware massiv unterschätzt wird, erneut bestätigt. So haben Broadcom und Oracle eine deutliche Zunahme des Auftragseingangs vermeldet. Oracle konnte ein Infrastrukturabkommen über 300 Milliarden US-Dollar mit dem KI-Projekt „Stargate“ abschließen. Broadcom hat dagegen OpenAI als Kunden hinzugewinnen können und strebt nun die 100-Milliarden-USD-Umsatzschwelle an. Oracle und Broadcom wurde in der Folge neu ins Portfolio aufgenommen. In einer vielbeachteten Transaktion erwarben Nvidia und Softbank einen strategischen Anteil an Intel. Ziel ist es offenbar, die technologische Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz und Halbleiterfertigung in den USA zu vertiefen. Für unser Engagement in TSMC sehen wir hieraus jedoch keine wesentlichen Auswirkungen. Grundsätzlich deutet die starke Nachfrage nach Cloud-Infrastruktur und KI-Chips auf eine anhaltend robuste Investitionsdynamik im Technologiesektor hin.

Der US-Kupferproduzent Freeport-McMoRan musste die Produktion in der zweitgrößten Kupfermine der Welt vorübergehend stoppen, nachdem es zu geotechnischen Problemen gekommen war. Die Nachricht trieb die Kupferpreise kurzfristig nach oben und verstärkte Befürchtungen einer Angebotsverknappung. Unsere Investitionen in Ivanhoe Mining profitieren hiervon indirekt. 

Der Automobilsektor bestätigte dagegen mit einer Vielzahl von unternehmensspezifischen Meldungen die wettbewerbsintensive Lage. Porsche und Volkswagen senkten erneut ihre Margenprognosen für das laufende Jahr. Gründe sind anhaltender Preisdruck im E-Auto-Segment, höhere Rohstoffkosten und eine schleppende Nachfrage in Europa. Der chinesische E-Auto-Gigant BYD reduzierte sein Absatzziel für 2025 von 5,5 auf 4,6 Millionen Fahrzeuge. Der Schritt unterstreicht die zunehmende Konkurrenz im lokalen Absatzmarkt. BYD wurde zunächst veräußert, auch wenn das Portfoliomanagement die langfristige Kostenführerschaft nicht infrage stellt. Zudem wurde im Zuge der guten Performance die Position in Tesla reduziert.

Im Hinblick auf den beschlossenen Wechsel der Börsennotiz von Großbritannien in die USA wurde Ashtead Group plc veräußert. Mögliche Verkäufe von indexnahen Investoren könnten den Kursverlauf bis auf weiteres belasten. Der Kosmetikproduzent Proya wurde zudem aus dem Portfolio genommen, da sich die organische Umsatzentwicklung von +6% für das zweite Quartal eine Verlangsamung des Wachstums zeigte. Insbesondere der Bereich „Skincare“ verfehlte mit einem Umsatzrückgang von 2% unsere Erwartungen.

Auf Monatsbasis konnte der Global Equities Fonds mit 4% Wertzuwachs seinen Vergleichsindex MSCI Daily Net Total Return World Euro rund 1% hinter sich lassen.

MAINFIRST GLOBAL EQUITIES UNCONSTRAINED FUND

Der September stand ganz im Zeichen der lockeren Geldpolitik: Die US-Notenbank FED senkte erstmals seit Ende des vergangenen Jahres die Leitzinsen um 25 Basispunkte. Die Märkte reagierten begeistert – die großen Aktienindizes wie der S&P 500 und der NASDAQ markierten neue Allzeithöchststände. Die Aussicht auf günstigere Finanzierungskosten und eine sanfte Landung der US-Wirtschaft sorgte für kräftige Kursgewinne quer durch alle Sektoren.

Parallel dazu verzeichneten Edelmetalle deutliche Zugewinne. Gold kletterte über die Marke von 3.600 USD je Unze, während Silber auf ein Mehrjahreshoch stieg – getrieben von der schwächeren US-Währung und steigender Nachfrage nach Sachgütern.

Unternehmensseitig wurde unsere Erwartung, dass das Wachstum von KI-Hardware massiv unterschätzt wird, erneut bestätigt. So haben Broadcom und Oracle eine deutliche Zunahme des Auftragseingangs vermeldet. Oracle konnte ein Infrastrukturabkommen über 300 Milliarden US-Dollar mit dem KI-Projekt „Stargate“ abschließen. Broadcom hat dagegen OpenAI als Kunden hinzugewinnen können und strebt nun die 100-Milliarden-USD-Umsatzschwelle an. Oracle und Broadcom wurde in der Folge neu ins Portfolio aufgenommen. Um das Gewicht des Technologiesektors begrenzt zu halten wurden SAP und ServiceNow zur Refinanzierung herangezogen. 

In einer vielbeachteten Transaktion erwarben Nvidia und Softbank einen strategischen Anteil an Intel. Ziel ist es offenbar, die technologische Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz und Halbleiterfertigung in den USA zu vertiefen. Für unser Engagement in TSMC sehen wir hieraus jedoch keine wesentlichen Auswirkungen. Grundsätzlich deutet die starke Nachfrage nach Cloud-Infrastruktur und KI-Chips auf eine anhaltend robuste Investitionsdynamik im Technologiesektor hin.

Der US-Kupferproduzent Freeport-McMoRan musste die Produktion in der zweitgrößten Kupfermine der Welt vorübergehend stoppen, nachdem es zu geotechnischen Problemen gekommen war. Die Nachricht trieb die Kupferpreise kurzfristig nach oben und verstärkte Befürchtungen einer Angebotsverknappung. Unsere Investitionen in Ivanhoe Mining profitieren hiervon indirekt. Zudem verzeichneten die Aktien von Agnico Eagle Mines und Pan American Silver zweistellige Zuwächse, sodass der Themenbereich „Kritische Rohstoffe“ zu den wesentlichen Performancetreibern im September zählte.

Der Automobilsektor bestätigte dagegen mit einer Vielzahl von unternehmensspezifischen Meldungen die wettbewerbsintensive Lage. Porsche und Volkswagen senkten erneut ihre Margenprognosen für das laufende Jahr. Gründe sind anhaltender Preisdruck im E-Auto-Segment, höhere Rohstoffkosten und eine schleppende Nachfrage in Europa. Der chinesische E-Auto-Gigant BYD reduzierte sein Absatzziel für 2025 von 5,5 auf 4,6 Millionen Fahrzeuge. Der Schritt unterstreicht die zunehmende Konkurrenz im lokalen Absatzmarkt. BYD wurde zunächst veräußert, auch wenn das Portfoliomanagement die langfristige Kostenführerschaft nicht infrage stellt.

Im Hinblick auf den beschlossenen Wechsel der Börsennotiz von Großbritannien in die USA wurde Ashtead Group plc veräußert. Mögliche Verkäufe von indexnahen Investoren könnten den Kursverlauf bis auf weiteres belasten. Der Kosmetikproduzent Proya wurde zudem aus dem Portfolio genommen, da sich die organische Umsatzentwicklung von +6% für das zweite Quartal eine Verlangsamung des Wachstums zeigte. Insbesondere der Bereich „Skincare“ verfehlte mit einem Umsatzrückgang von 2% unsere Erwartungen.

Auf Monatsbasis konnte der Global Equities Unconstrained Fonds mit knapp 8% Wertzuwachs seinen Vergleichsindex MSCI Daily Net Total Return World Euro rund 5% hinter sich lassen.   

MAINFIRST MEGATRENDS ASIA

Mit einem absoluten Wertzuwachs von 6% konnte der Megatrends Asia den positiven Performancetrend im September fortsetzten. Die Aussicht auf weiterhin günstige Finanzierungskosten und eine moderate Verbesserung der wirtschaftlichen Aktivität sorgte für kräftige Kursgewinne quer durch alle Sektoren.  

Lediglich der Rücktritt des japanischen Premierministers Ishiba sorgte temporär für eine Verunsicherung an den asiatischen Börsen. Die Aussicht auf einen Wechsel an der Spitze der LDP in Zuge der Parteiinternen Wahlen Anfang Oktober sind aus Kapitalmarktsicht jedoch nicht negativ zu werten, da damit ein stärkerer Fokus auf fiskalische Impulse. 

Unternehmensseitig wurde unsere Erwartung, dass das Wachstum von KI-Hardware massiv unterschätzt wird, erneut bestätigt. So hat OpenAI über eine massive Zunahme des Bedarfs sogenannter HBM-Speicherchips vermeldet. Hiervon dürfte insbesondere SK Hynix profitieren, da innerhalb der Breitbandspeicher SK Hynix einen technologischen Vorsprung vor den Mitbewerbern Samsung und Micron Technologies besitzt. Das potenzielle Auftragsvolumen dürfte jedoch ohnehin das Angebot deutlich übersteigen. Bestätigt wird dies unter anderen durch den zuletzt rasanten Anstieg der Preise für Standard-Speicherchips, da diese üblicherweise im Zeitverlauf günstiger werden. 

In einer vielbeachteten Transaktion erwarben Nvidia und Softbank einen strategischen Anteil an Intel. Ziel ist es offenbar, die technologische Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz und Halbleiterfertigung in den USA zu vertiefen. Für unsere Engagement in TSMC sehen wir hieraus jedoch keine wesentlichen Auswirkungen. Grundsätzlich deutet die starke Nachfrage nach Cloud-Infrastruktur und KI-Chips auf eine anhaltend robuste Investitionsdynamik im Technologiesektor hin.

Der US-Kupferproduzent Freeport-McMoRan musste die Produktion in der zweitgrößten Kupfermine der Welt in Indonesien vorübergehend stoppen, nachdem es zu geotechnischen Problemen gekommen war. Die Nachricht trieb die Kupferpreise kurzfristig nach oben und verstärkte Befürchtungen einer Angebotsverknappung. Unsere Investitionen in Aneka Tambang ist hiervon indirekt betroffen, da das Unternehmen Rohstoffe von Freeport in seinen Schmelzöfen weiterverarbeitet. Die Gewichtung von Aneka Tambang wurde entsprechend reduziert.   

Der chinesische E-Auto-Gigant BYD reduzierte sein Absatzziel für 2025 von 5,5 auf 4,6 Millionen Fahrzeuge. Der Schritt unterstreicht die zunehmende Konkurrenz im lokalen Absatzmarkt. BYD wurde zunächst veräußert, auch wenn das Portfoliomanagement die langfristige Kostenführerschaft nicht in Frage stellt. 

Der Kosmetikproduzent Proya wurde zudem aus dem Portfolio genommen, da sich die organische Umsatzentwicklung von +6% für das zweite Quartal eine Verlangsamung des Wachstums zeigte. Insbesondere der Bereich „Skincare“ verfehlte mit einem Umsatzrückgang von 2% unsere Erwartungen.

Dagegen wurde InnoScience Sozhou Technnology neu im Portfolio aufgenommen. Das Unternehmen wurde erst 2015 gegründet und ist bereits der weltgrößte Hersteller von integrierten Halbleitern auf Gallium-Nitride Basis. Die GaN-Leistungstransistoren verfügen über ein weiten Spannungsbereich (15 – 1200 Volt) und werden vor allem in Hochvoltanwendungen wie Daten-Zentren oder Elektrofahrzeugen genutzt. Im ersten Halbjahr konnte der Umsatz um 79,6% gesteigert werden.   

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