Viele Menschen nutzen ihr Girokonto wie ein Sparschwein: Das Gehalt kommt an, alle Ausgaben gehen ab – und was übrig bleibt, sammelt sich dort Monat für Monat. Das klingt praktisch, ist aber auf Dauer keine gute Idee. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Geld nicht einfach auf dem Girokonto liegen bleibt, sondern für Sie arbeitet.
Girokonto: Nur für den Alltag
Auf Ihrem Girokonto sollte nur so viel Geld sein, wie Sie in etwa in zwei Monaten ausgeben. Damit bleiben Sie flexibel und können laufende Kosten jederzeit problemlos begleichen.
Notgroschen: Sicherheit auf dem Tagesgeldkonto
Unerwartete Ausgaben wie eine kaputte Waschmaschine oder eine Autoreparatur kommen immer mal vor. Dafür lohnt es sich, ein zusätzliches Polster auf einem Tagesgeldkonto zu haben – idealerweise sechs Monatsausgaben. Dort ist Ihr Geld sicher, verzinst und sofort verfügbar. Ein Beispiel dafür ist das Tagesgeldkonto der FNZ Bank, das flexible Einlagen und attraktive Zinsen bietet.
Fonds: Der Rest darf für Sie arbeiten
Alles, was über den Notgroschen hinausgeht, sollten Sie investieren. Besonders beliebt sind Fonds: Sie bündeln das Geld vieler Anleger, werden professionell verwaltet und bieten eine breite Streuung. So können Sie mit überschaubaren Beträgen in viele Unternehmen investieren und langfristig Vermögen aufbauen.
Unser Tipp
Das Girokonto ist für den Alltag da – nicht für Ihre Ersparnisse. Teilen Sie Ihr Geld sinnvoll auf und lassen Sie den Rest für sich arbeiten. Mit einem Fondssparplan gelingt der Einstieg einfach und Schritt für Schritt.