Fondsmanagerinterview vom 29.11.2022

Der Zukunftsfonds: „Wer streut, rutscht nicht aus.“

Der Zukunftsfonds wurde 2017 in einem Umfeld weltweit extrem niedriger Zinsen aufgelegt. Seine Funktion als vorsichtige börsenorientierte Anlagealternative für konservative Sparer hat der Fonds seither erfüllt. Fondsmanager Volker Schilling erklärt im Interview, wie er und sein Team das ihnen anvertraute Vermögen ohne große Wertschwankungen durch die zahlreichen internationalen Krisen der letzten fünf Jahre manövriert hat.

FondsSuperMarkt: Herr Schilling, die Vorgeschichte des von Ihnen gemanagten Zukunftsfonds reicht in die Zeit extremer Niedrigzinsen zurück. Der Fonds wurde 2017 aufgelegt. Bitte skizzieren Sie einleitend noch einmal die Investmentidee, die Umstände der Fondsauflegung und das Anlagekonzept des Fonds.

Volker Schilling: Dass die Deutschen kein Volk von Aktionären sind, hat inzwischen leider eine lange Tradition. Wozu auch, war das Versprechen nach sicherer staatlicher Vorsorge im Alter und ordentlichen Zinsen auf dem Sparbuch ein lang geglaubter Traum. Doch spätestens seit Null- und Negativzinsen und dem zu Tage tretenden demographischen Wandel in der Altersvorsorge führt für Kapitalanlagen kein Weg an der Börse vorbei. Doch die deutschen Sparer haben Angst vor den Risiken der Börse, verfügen über zu wenig Wissen in der Kapitalanlage, vertrauen den wenigsten Banken und Bankern und ergeben sich daher der Nominalillusion. Das heißt, auch wenn es jetzt wieder Zinsen gibt auf Festgeld & Co, frisst die Inflation diese mehr als auf, so dass real weniger bleibt. Nominal jedoch sieht es optisch mehr aus. Der Zukunftsfonds wurde im November 2017 aufgelegt, um eine Brücke zu bauen, um aus Sparern Anleger zu machen. Damals wie heute ist Der Zukunftsfonds ein vorsichtiger, defensiver Mischfonds, der insbesondere beim Risiko in der Komfortzone eines vorsichtigen Anlegers bleibt. Geringe Wertschwankungen, geringe Maximalverluste, geringe Unterwasserphasen kennzeichnen diese Komfortzone. Ein reales Renditeziel von 1 bis 5% pro Jahr nach Kosten (nicht garantiert). Wir wollen nicht die Rendite maximieren, sondern das Risiko bei vorgegebenem Renditeziel minimieren. Dies ist uns in den letzten 5 Jahren besonders gut gelungen, wie die zahlreichen Auszeichnungen von Morningstar, Asset Standard und FWW Fund Stars zeigen. Der Zukunftsfonds hält die Bestnote von 5 Sternen und hat in jeder Krise der letzten 5 Jahre gut auf das Geld der Anleger aufgepasst.

FondsSuperMarkt: Mit einer durchschnittlichen Rendite seit Auflegung von rund 1,5 Prozent (Anteilklasse C) hat der Fonds bislang seine Mission als Alternative zu Banksparprodukten erfüllt. Jetzt, Anfang November 2022, liegen Tagesgeldzinsen wieder bei knapp einem Prozent, Festgeld für zwölf Monate bei 2,5 Prozent. Was bedeutet das für den Fonds? Passen Sie das Renditeziel des Fonds entsprechend an, und wenn ja, wie wollen Sie zukünftig höhere Erträge erwirtschaften?

Volker Schilling: Der Zukunftsfonds profitiert ebenfalls davon, wenn das allgemeine Zinsniveau wieder steigt, da auch Der Zukunftsfonds neben Aktien in Anleihen investiert. Wir haben uns im laufenden Jahr bereits wieder mit Zinspapieren eingedeckt, die 4 bis 4,5% pro Jahr Zinsen abwerfen und beste Bonität besitzen. Wir sind aber auch in inflationsgeschützten Anleihen investiert, ebenso wie in Gold, Aktien und Rohstoffen. Allesamt Sachwerte, die auf lange Sicht als Inflationsschutz dienen. Denn was nützen hohe Zinsen, wenn die Inflation noch höher ist. Der Zukunftsfonds soll zu allen Marktphasen das Kapital der Anleger auf einen 3-Jahreshorizont erhalten und, wie bereits erwähnt, zwischen 1 bis 5% pro Jahr mehren.

FondsSuperMarkt: Der Zukunftsfonds verfolgt einen vermögensverwaltenden Ansatz, d. h. ein aktives Management, das unterschiedliche Vermögensklassen, wie Aktien, Anleihen, Edelmetalle, Fonds oder Zertifikate, einsetzen kann. Auf Basis welcher Kennzahlen vergleichen und wählen Sie diese sogenannten Assetklassen und die jeweiligen Einzeltitel aus? Würden Sie Ihren Investmentansatz eher als makroökonomisch (top down) oder als wert- und einzeltitelorientiert (bottom up) beschreiben? Wie entsteht die Portfolioaufteilung?

Volker Schilling: Wir sind weder „top down“ noch „bottom up“ oder umgekehrt. Zuerst einmal bestimmen wir die jeweiligen Quoten unserer Anlageklassen nach einem eigenen Risikomodell. Dieses Modell bezeichnen wir gerne als „Anti-VaR“-Ansatz. Was meinen wir damit? Die gesamte Fondsbranche tut so, als wäre sie in der Lage, die Risiken von Anlagen genau bestimmen zu können. Allerdings beruhen die Modelle auf Annahmen der Vergangenheit, die, wenn sie auch noch gleichzeitig von allen angewendet werden, in schöner Regelmäßigkeit versagen. Wir haben das Modell kurzerhand umgedreht und beginnen beispielsweise dann unsere Aktienquoten herunterzunehmen, wenn alle anderen mehr investieren, weil die Märkte kaum Volatilität oder Risiken zeigen. Und umgekehrt beginnen wir unsere Quoten wieder höher zu nehmen, wenn andere Fondsmanager durch ihre Risikomanager gezwungen werden, die Quoten zu reduzieren, da am Markt Unsicherheit und hohe Schwankungen herrschen. Dieser antizyklische Ansatz basiert nicht auf einem „top down“-Makro-Modell, sondern er orientiert sich an den Verzerrungen innerhalb der Finanzbranche. Nach der Festlegung der strategischen Allokation erfolgt die taktische Auswahl von Einzelwerten in den unterschiedlichen Anlageklassen. Dafür haben wir ein Team an Spezialisten im Haus, die ihre besten Ideen umsetzen.

FondsSuperMarkt: Mit einem Minus (per Ende Oktober) im mittleren einstelligen Prozentbereich haben Sie das laufende Jahr bislang sehr erfolgreich gemeistert. Wie ist Ihnen dies angesichts der Kursverluste sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen gelungen? Sichern Sie das Wertpapierportfolio bei Bedarf auch mithilfe von Termingeschäften ab?

Volker Schilling: Der Zukunftsfonds steht Ende November mit gerade einmal 2,8% im Minus, während viele Mischfonds mehr als zweistellige Verluste ausweisen müssen. 2022 ist ein Anlagejahr, welches nahezu allen Anlageklassen außer Energieaktien und Dollarpapieren ordentlich Verluste bescherte. Der Zukunftsfonds konnte durch mehrere Entscheidungen diese Risiken sehr gut begrenzen. Da war zum einen die hohe Kassequote von 40% zu Beginn des Jahres, zum anderen Investments in Rohstoffaktien, die sich sehr positiv entwickelt haben, und die konsequente Absicherung des Anleiheportfolios über den Bund-Future-Short. Allesamt unkorrelierte Assets, die Der Zukunftsfonds sinnvoll miteinander kombiniert hat.

FondsSuperMarkt: Ein Gold-Zertifikat, kurzlaufende Bundesanleihen, knapp zehnjährige US-Staatsanleihen, eine Anleihe der Lufthansa und ein Indexfonds für Aktien aus dem Bereich erneuerbarer Energien – die größten Wertpapierpositionen des Fondsportfolios per Ende Oktober unterstreichen die ganze Bandbreite des vermögensverwaltenden Fondskonzepts. Welches große Kapitalmarktbild kommt in diesen sehr unterschiedlichen Positionen zum Ausdruck?

Volker Schilling: Zuerst einmal kommt damit zum Ausdruck, was wir alle wissen, aber immer zu wenig eingehalten wird: Der einzige Schutz, Risiken in einem Portfolio zu reduzieren, ist, wirklich gut zu diversifizieren. Wer streut, rutscht nicht aus, daran sollten Anleger immer denken. Für ein vorsichtiges Investment wie Der Zukunftsfonds gilt dies ganz besonders. Es ist unsere Aufgabe als Fondsmanager, stets auf diese Diversifikation zu achten. Dabei ist die jeweilige Struktur eben nicht das Ergebnis eines großen Welt- oder Kapitalmarktbildes, sondern vielmehr die kluge Kombination von Anlagen, die wenig miteinander korrelieren und sich aufgrund ihrer Gewichtungen ideal eignen, um die Kombination aus Zielrendite bei möglichst geringem Risiko umzusetzen. Kapitalmärkte, insbesondere Börsen, sind nicht prognostizierbar, folglich gilt es, ein Portfolio zu bauen, welches resistent ist gegen Schocks von außen. Sowohl in der Chinakrise Ende 2018 als auch während des Corona-Schocks und des andauernden Ukraine-Kriegs konnte sich Der Zukunftsfonds stabil halten. Das verstehen wir unter einem vermögensverwaltenden Konzept. Unsere Ergebnisse sind nicht durch die Marktentwicklungen bestimmt, sondern durch den Mehrwert unseres aktiven Managements. Dies zeigen alle Kennzahlen des Fonds sehr deutlich.

FondsSuperMarkt: Achtzig Prozent des Fondsportfolios entfallen derzeit auf Euro-notierte Anlagen. Auch und vor allem im Aktiensegment (auch wenn dieses nur 15 Prozent ausmacht) dominieren europäische Titel. Wollen Sie ein Fremdwährungsrisiko vermeiden, oder welche anderen Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für Europa, das gerade unter Krieg, Energieknappheit und Inflation leidet?

Volker Schilling: Fremde Währungen sind immer auch zusätzliche Risikofaktoren. Gleichzeitig bieten sie aber auch Chancen, da die Umtauschkurse auch positive Richtungen haben können. Deshalb gilt wie fast für jede Anlage: „Die Dosis macht das Gift“. Für einen defensiven Fonds versteht es sich daher von selbst, dass Fremdwährungen nicht der größte Anteil sein können. Wir fühlen uns mit einem Anteil von 20% sehr wohl und gut aufgestellt, um dem konservativen Charakter von Der Zukunftsfonds auch gerecht zu werden.

FondsSuperMarkt: Der Zukunftsfonds berücksichtigt derzeit offiziell noch keine ökologischen oder sozialen Faktoren. Soll sich dies in Zukunft ändern?

Volker Schilling: Wenn Sie danach fragen, ob Der Zukunftsfonds ein Artikel 8 Fonds nach Offenlegungsverordnung sein wird, dann muss ich mit Nein antworten. Wenn es aber darum geht, dass man verantwortungsvoll investiert und ökologische, soziale und Unternehmensreputationsrisiken bei der Wertpapierauswahl berücksichtigt, dann kann ich guten Gewissens mit Ja antworten. Der Zukunftsfonds hält aktuell ein AA-Rating bei MSCI für seine nachhaltigen Investments und kann daher aus unserer Sicht von jedem mit gutem Gewissen erworben werden.

FondsSuperMarkt: Welche personellen und sonstigen Ressourcen und Erfahrungen stehen hinter dem Portfoliomanagement des Zukunftsfonds?

Volker Schilling: Der Zukunftsfonds wird von der Greiff capital management AG im Asset Management verantwortet. Wir haben über 17 Jahre Erfahrung im Asset Management. Mein gesamtes Team von insgesamt 25 Kollegen steht zur Verfügung, um Der Zukunftsfonds professionell und state of the art zu verwalten. Greiff ist der voll outgesourcte Asset Manager von Der Zukunftsfonds und verfügt über alle dafür notwendigen Zulassungen und Mittel.

FondsSuperMarkt: Noch einmal zusammengefasst: Für welchen Anleger*innentyp, welche Anlagesituation und welchen Zeithorizont eignet sich der Zukunftsfonds?

Volker Schilling: Der Zukunftsfonds ist zum einen eine Brückentechnologie für Börseneinsteiger. „Vom Sparer zum Anleger“ ist das Motto von Der Zukunftsfonds. Wer mehr als nur Sparbuch und Festgeld will, aber die Risiken geringhalten möchte, der hat mit Der Zukunftsfonds einen konservativen Mischfonds an seiner Seite, der ihm hilft, den Einstieg in den Kapitalmarkt zu finden. Wir passen auf das Geld unserer Anleger auf. Dafür sollten die Anleger mindestens einen dreijährigen Anlagehorizont mitbringen, um die anvisierten Renditen auch zu erzielen. Der Zukunftsfonds eignet sich daher für jeden vorsichtigen Investor, der etwas mehr erzielen will als mit klassischen Sparprodukten, aber innerhalb seiner Komfortzone des verkraftbaren Risikos bleiben möchte.

FondsSuperMarkt: Bitte wagen Sie abschließend noch einen Ausblick. Wo sehen Sie in den nächsten Monaten die größten Chancen und Risiken für die weltweiten Finanzmärkte?

Volker Schilling: Für Aktien gilt immer die Devise: Es ist auf lange Sicht risikoreicher, keine Aktien im Depot zu haben, als das Risiko von Aktien im Depot zu haben. Der Grundstein für erfolgreiches Investieren wird in der Krise gelegt und nicht in der Euphorie. Deshalb eignet sich die aktuelle unsichere Marktphase besonders, um mit einem Investment zu beginnen.

Fondsdetails: Der Zukunftsfonds R

ISINDE000A3CT6F3
WKNA3CT6F
FondskategorieAusgewogener globaler Mischfonds
AusgabeaufschlagKeiner
ErtragsverwendungThesaurierend
PerformancegebührKeine
Laufende Kosten1,43 %
Auflegung01.11.2017 (Anteilsklasse C)
Fondsvolumen28,5 Mio. EUR (28.11.2022)
Performance seit Auflage8,47 % (Stand 28.11.2022)
Risiko- und Ertragsprofil (SRRI)3 von 7

Über Greiff capital management

Die Greiff capital management AG ist ein bankenunabhängiger, inhabergeführter Asset Manager und verwaltet aktuell ein Fondsvermögen von über 1,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen befindet sich mehrheitlich im Besitz des Managements und hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau. Für die über siebzehnjährige erfolgreiche Arbeit im Fondsmanagement hat die Greiff AG mehrfach Auszeichnungen (FundAwards, Fondspreise, Innovationspreis, etc.) und Top Ratings von namhaften Agenturen, wie Morningstar, Lipper oder Absolut Research, erhalten.

Über FondsSuperMarkt

FondsSuperMarkt ist mit mehr als 24.000 angebotenen Fonds und ETFs und sechs Partnerbanken – darunter comdirect und ebase – eine der führenden Fondsplattformen im Internet. Rund 16.000 Kunden vertrauen bereits auf das Angebot des unabhängigen Vermittlers von Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. Dabei richtet sich FondsSuperMarkt an Anleger, die kostenbewusste Selbstentscheider sind und bietet diesen neben einer einzigartigen Zahl von Fonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag u. a. umfangreiche Analysetools zur Fondsauswahl. Zu den dauerhaft günstigen Konditionen zählt neben dem komplett entfallenden Ausgabeaufschlag bei den meisten Fonds beispielsweise ein kostenloses ebase-Depot bereits ab einem Depotvolumen von 1.500 Euro. FondsSuperMarkt gehört zur Miltenberger Finanzgruppe, die aktuell Kundenvermögen von rund 720 Millionen Euro betreut. Weitere Informationen unter www.fonds-super-markt.de. Stand: Oktober 2022


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