Kaum da und schon weg: Buss Zinsinvestment 79 erfolgreich platziert

Kaum hat Buss Capital darüber berichtet, dass es ein neues Containerinvestment im Vertrieb gibt, schon muss Buss Capital melden, dass sich kein Anleger mehr beteiligen kann, weil das Angebot vergriffen ist. Nach einer Erhöhung des Investitionskapitals um ca. 50 Prozent wurde insgesamt ein Volumen von rund 15 Mio. Euro bei den Anlegern in nur drei Monaten platziert. Insgesamt haben sich am Buss Container 79 rund 560 Anleger beteiligt.
 
Marc Nagel, Geschäftsführer von Buss Capital Invest, erläutert: „Die hohe Nachfrage kam einerseits durch die Stabilitätsfaktoren der Konzeption zustande. Andererseits durch die hohe Wiederanlagequote: Mehr als die Hälfte der Anleger haben die Rückflüsse aus den Containerinvestments, die wir kürzlich auflösen konnten, erneut investiert. Das freut uns sehr.“
 

Die Investmentstrategie für die nächsten Monate: vorsichtig abwartend

Die aktuellen Marktveränderungen prägen auch den Containerleasingmarkt. Die geopolitischen Risiken schlagen sich in einer großen Zurückhaltung aller Marktteilnehmer nieder.

Dr. Dirk Baldeweg, Geschäftsführer von Buss Capital Invest, erläutert: „Es werden weniger neue Container bestellt. Das zeigt sich wiederum deutlich im Preis: Der Preis für neue 20-Fuß-Standardcontainer sinkt derzeit – mittlerweile zahlt man wieder weniger als 3.000 US-Dollar – und es ist noch nicht absehbar, auf welchem Niveau eine Bodenbildung erfolgen wird. Deshalb stehen wir aktuell Investitionen in neue Container vorsichtig gegenüber. Bei Bestandscontainern haben wir beim Buss Container 79 auf eine ausreichend lang bestehende Vermietung geachtet. Damit fühlen wir uns bei unseren Bestandsflotten sehr wohl und sehen keine negativen Auswirkungen. Wir sind sehr froh, in dieser Phase die Einkaufsrisiken durch konkrete Investitionen ausgeschlossen zu haben. Wir prüfen Investitionen ohne Zeitdruck und werden erst ein neues Produkt auflegen, wenn der Markt einen guten Einstiegszeitpunkt bietet.“
 

Die Containerreedereien sind im Höhenflug und heben ihre Gewinnprognosen an

Maersk hebt die Gewinnerwartung für 2022 deutlich an. Der Carrier rechnet nunmehr mit einem EBITDA in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar. Noch im Februar prognostizierte das Unternehmen einen Wert von 24 Milliarden Dollar. Grund für die starke Geschäftsentwicklung sind die stark gestiegenen längerfristigen Kontraktraten.

Auch die Containerreederei Hapag-Lloyd aus Hamburg hebt die Jahresprognose an. Da der operative Gewinn der Containerreederei allein im ersten Quartal dreimal so hoch wie im Vorjahreszeitraum ausfiel, hebt das Unternehmen seine Jahresprognose an und erwartet nun ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 11,7 bis 13,6 Milliarden Euro. Bislang lag die Spanne bei 8,9 bis 10,7 Milliarden Euro.
 

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