Pressemitteilung vom 16.05.2022

Selection Rendite Plus: "Rendite ja, aber nicht um jeden Preis"

Der Selection Rendite Plus ist ein vermögensverwaltend gemanagter Mischfonds, der weltweit und ausgewogen in Qualitätsaktien und -anleihen investiert. Mit seiner aktiven, vorsichtigen Topdown-Strategie und einem pragmatischen Nachhaltigkeitsansatz passt der Fonds zu dem aktuell schwierigen Finanzmarktumfeld. Fondsmanager Jörg Scholl erklärt im Interview Details seiner Investmentstrategie und gibt einen Marktausblick.

FondsSuperMarkt: Der Selection Rendite Plus ist ein konservativer Mischfonds, der schwerpunktmäßig in europäische Aktien und Rentenpapiere investiert. Bitte skizzieren Sie einleitend das grundsätzliche Anlageziel, Anlagestrategie und die Anlagepolitik des Fonds. Für welche Zielgruppe wurde der Fonds aufgelegt?

Jörg Scholl: Der Selection Rendite Plus Fonds ist ein vermögensverwaltender Mischfonds, der grundsätzlich in Aktien, Anleihen (Investment Grade) und Wandelanleihen investieren kann. Die Anlagerichtlinien beschränken die Aktienquote auf max. 49% und Wandelanleihen auf max. 10%. Das Anlageuniversum besteht überwiegend aus europäischen Aktien und Euro-denominierten Anleihen, wobei sowohl auf der Anleihen- als auch Aktienseite ausschließlich in nachhaltige und ethische Emittenten investiert wird.  Ziel des Fonds ist es, eine Rendite von mittelfristig 4% nach Kosten zu erwirtschaften und dabei die maximalen Fondspreisrückgänge in einem akzeptablen Verhältnis zum Renditepotential des Fonds zu halten.  Neben einer qualitätsorientierten Titelauswahl kommt in volatileren Kapitalmarktphasen auch ein dynamisches Chancen- und Risiko-Overlay zum Einsatz, welches mittels Aktienindex- und Zinsderivate umgesetzt wird. Fremdwährungen spielen im Fonds eine untergeordnete Rolle. Der Fonds ist in die Risikoklasse SRRI 4 eingestuft.

FondsSuperMarkt: Wie sieht der Anlageprozess aus? Welche Informationen und Kriterien leiten Ihre grundsätzlichen Allokationsentscheidungen?

Jörg Scholl: Am Beginn jeder Topdown-basierten Asset-Allokationentscheidung steht die Bewertung der relativen Attraktivität von Aktien und Anleihen. Dabei wird die gewünschte Aktiengewichtung innerhalb der möglichen Bandbreite von 0%-49% festgelegt. Die im zweiten Schritt durchgeführte Aktienbranchenanalyse beinhaltet sowohl fundamentale als auch quantitative Einflussfaktoren (Trend, Momentum). Ebenso wird das gesamte ethische und nachhaltige Aktienanlageuniversum zu Beginn mittels eines quantitativen Value-basierten Prozesses vorselektiert. Im Anschluss daran werden vom Portfoliomanagement die attraktivsten Aktieneinzeltitel nach fundamentalen Kriterien für das Portfolio ausgewählt.  Beim Anleihenselektionsprozess wird ebenso das investierbare Universum durch nachhaltige Vorgaben gefiltert, und danach erfolgt eine Titelselektion nach fundamentalen Analysen. Je nach Einschätzung der Marktsituation werden Aktien- und Zinsderivate zur Risikosteuerung eingesetzt.

FondsSuperMarkt: Ihr Haus, die Selection Asset Management GmbH in München, wurde 2021 von der Wirtschaftswoche als beste nachhaltige Vermögensverwaltung ausgezeichnet. Bevor wir später noch zu Ihrem Nachhaltigkeitsansatz kommen – was zeichnet Ihr Unternehmen besonders aus? Über welche Erfahrungen und Ressourcen verfügen Sie zur Betreuung Ihrer Mandate und speziell des Selection Rendite Plus?

Jörg Scholl: Die beiden Gesellschafter und Lead-Portfoliomanager sind seit 30 Jahren im Asset Management tätig.  Gemeinsam managen wir seit fast 20 Jahren den vermögensverwaltenden Selection Rendite Plus Fonds und betreuen gemeinsam mit sieben Kollegen weitere institutionelle Mandate sowie einen Wandelanleihenfonds. Mit dem Flagship-Fonds Selection Rendite Plus konnte über den Gesamtzeitraum seit 2003 eine stetige Rendite von über 4% nach Kosten erzielt werden. Speziell in den schwierigen Kapitalmarktjahren konnten mit den Risiko-Overlay-Aktivitäten größere Kursverluste vermieden werden. In den anschließenden Aktienmarktrallyes wurde frühzeitig das Risiko im Fonds wieder erhöht und dadurch an den Kursgewinnen am Markt partizipiert.  Durch unsere lange Zusammenarbeit und durch unser ausgeprägtes Anleihen- und Aktien-Know-how werden nach einer sorgfältigen Makro- und Assetklassen-Analyse sehr schnell und gut abgestimmte Entscheidungen für die optimale Ausrichtung des Portfolios getroffen. Wir haben uns außerdem schon vor vielen Jahren entschieden, unsere Anlageentscheidungen nach nachhaltigen Kriterien auszurichten. Dabei verwenden wir neben den UN Global Compact-Prinzipien auch strikte umsatzbasierte Ausschlusskriterien.

FondsSuperMarkt: Zurück zum Fonds: Welchen Beitrag können Anleihen in Zeiten niedriger bzw. von extrem niedrigem Niveau steigender Zinsen in einem vermögensverwaltenden Portfolio noch spielen?

Jörg Scholl: Grundsätzlich gibt die laufende Rendite einer Assetklasse nur bedingt eine gute Indikation darauf, welche Erträge in Zukunft erzielt werden können. Viel entscheidender sind die Erwartung an die Assetklasse und der damit verbundene erwartete Kursgewinn oder -verlust. So konnten trotz einer negativen Nominalverzinsung 10-jährige deutsche Staatsanleihen während des Corona-Aktienkursrückgangs einen positiven Performancebeitrag und damit positive Diversifikationseffekte für das Gesamtportfolio erzielen. Wir investieren in Anleihen mit bester Qualität (Investment Grade) und verzichten auf High Yield und Nachrang-Anleihen. Um das Ertragspotential des Anleihensegments zu erhöhen, investieren wir bis zu 10% des Fondsvermögens gelegentlich auch in Wandelanleihen mit einem Balanced-Profil.  Aktuell ist die deutlich gestiegene Inflation der Grund für den Anstieg der europäischen und amerikanischen Renditen. Wir gehen davon aus, dass ein deutlicher Zinsanstieg sowohl in den USA als auch in Europa seitens der Zentralbanken nicht forciert wird, und rechnen bei weiter rückläufigem Wirtschaftswachstum mit einer Erholung der Anleihenkurse im 2. Halbjahr 2022. Unternehmensanleihen bieten aktuell wieder einen deutlich besseren Risikoausgleich und bleiben Teil des Ankaufsprogramms der EZB. Unsere Rentenanlagen im Fonds werden schwerpunktmäßig aus diesem Rentensegment selektiert. Fremdwährungsanleihen spielen bei uns eine untergeordnete Rolle, da wir überwiegend in Euro-denominierte Assetklassen investieren.

FondsSuperMarkt: In Ihrer Aktienauswahl setzen Sie, so scheint es, mehr auf stabile, günstig bewertete Titel als auf besonders wachstumsstarke Unternehmen. Handelt es sich hier um eine Momentaufnahme, die den unsicheren Marktverhältnissen geschuldet ist, oder entspricht dieser Fokus generell ihrem konservativen, auf Vermeidung von Wertschwankungen zielenden Marktzugang?

Jörg Scholl: Im Fokus stehen attraktiv bewertete Aktienunternehmungen mit guten Geschäftsmodellen und soliden Gewinnwachstum.  Wir agieren benchmarkfrei, und unser Ziel ist es, eine möglichst schwankungsarme Rendite von mindestens 4% nach Kosten zu generieren. Je nach Konjunktur- und Markteinschätzung ergänzen wir jedoch unsere Qualitätstitel mit offensiveren Wachstumstiteln. In der aktuellen Kapitalmarktsituation haben wir das Gewicht der Wachstumstitel jedoch deutlich reduziert.

FondsSuperMarkt: Bemerkenswert ist die niedrige Gewichtung der Gesundheitsbranche im aktuellen Aktienportfolio des Selection Rendite Plus, denn vor allem große Pharmakonzerne, könnte man meinen, entsprechen Ihren Anforderungen an stabile Geschäftsmodelle und Cashflows. Wie erklärt sich diese Untergewichtung?

Jörg Scholl: Das Healtchcare-Exposure zum 31.03.2022 ist mit 1,3%, verglichen mit der Vergangenheit, relativ niedrig. Zum Jahresbeginn war es mit 6,6% noch deutlich höher. Das Fondsmanagement hat sich dazu entschieden, im Gegenzug die Gewichtung in anderen defensiven Branchen, allen voran Food & Beverage sowie Telekommunikation, weiter aufzustocken. Der defensive Ansatz bleibt dadurch gewahrt, jedoch sieht das Management in diesen Bereichen erhöhte Wachstumschancen bei gleichzeitig geringem Aktienbeta.

FondsSuperMarkt: Weniger überraschend erscheint aus Bewertungssicht, dass Finanz- und Rohstoffaktien die beiden wichtigsten Branchen im aktuellen Aktienportfolio des Fonds darstellen. Wie passen Rohstoffaktien zu Ihrem nachhaltigen Investmentansatz? Welchen Kriterien folgt dieser?

Jörg Scholl: Alle Titel im Fonds unterliegen einem internen wie externen Nachhaltigkeitsscreening – und das unabhängig der jeweiligen Branchenzugehörigkeit. Die Titelselektion im Bereich der Rohstoffaktien ist besonders interessant und herausfordernd, da viele Firmen nicht für eine Investition geeignet sind. Die größte Rohstoff-Beteiligung ist aktuell der norwegische Aluminiumproduzent Norsk Hydro (2,19%). Das Unternehmen betreibt über 20 Wasserkraftwerke in Norwegen, die jährlich mehr als 10 TWh für die sehr energieintensive Aluminiumproduktion liefern. Dazu verfolgt das Unternehmen eine sehr ambitionierte Net Zero-Strategie und entwickelt sich aus nachhaltigen Gesichtspunkten stetig weiter.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Rohstoffgewinnung und Verarbeitung energieintensiv ist und dass dazu menschliche Eingriffe in das Ökosystem von Nöten sind. Die Umstellung unserer Industrie und Gesellschaft auf nachhaltige Alternativen benötigt jedoch enorme Mengen an Rohstoffen. Laut Weltbank weit mehr als die auf Öl ausgerichtete Energieerzeugung. Bei der Stromgewinnung durch Windstrom wird viermal so viel Kupfer benötigt wie bei fossilen Brennstoffen. Solarstrom liegt mit dem Faktor zwölf sogar noch deutlich darüber. Der Anteil von Kupfer in einem Elektroauto ist fünfmal höher als der in einem gewöhnlichen Verbrenner. Aus dieser Perspektive betrachtet, wären Rohstoff- und Recycling-Unternehmen wichtige Bestandteile einer nachhaltigen Transformation. Wie so oft gibt es auch beim Thema Rohstoffaktien unterschiedliche Gesichtspunkte zu beachten.

FondsSuperMarkt: In den letzten zwölf Monaten ist der Fonds, anders als in den vorangegangenen Jahren, hinter seiner Vergleichsgruppe zurückgeblieben. In den scheinbar schwierigeren Börsenjahren 2018 und 2020 hingegen hatte das von Ihnen gesteuerte Portfolio die Konkurrenz ebenso deutlich hinter sich gelassen. Was waren bzw. sind in Ihrer rückschauenden Betrachtung die Gründe für diese Abweichungen?

Jörg Scholl: Unser Ziel ist das Erreichen einer Zielrendite von 4% p.a., jedoch nicht um jeden Preis. Wenig Schwankung, geringe Drawdowns und ein ruhiger, konstanter Vermögensaufbau haben ebenfalls Priorität. Im Nachhinein betrachtet waren wir in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu vorsichtig, sowohl mit der Branchenallokation als auch mit dem Einsatz der Sicherungsmechanismen im Fonds. Unser „Don’t lose“-Ansatz stand zu diesem Zeitpunkt im Vordergrund. Im Umkehrschluss erklärt das jedoch auch die relative Outperformance des Fonds im Vergleich zu seiner Peergroup in den Jahren 2018 und 2020. Das Fondsmanagement hat dort frühzeitig den Fuß vom Gaspedal genommen und die Sicherungsmechanismen des Fonds aktiviert, was sich im Nachhinein ausgezahlt hat.

FondsSuperMarkt: Hat sich der Ukraine-Krieg bislang auf einzelne Titel aus dem Fondsportfolio ausgewirkt? Gab es grundsätzliche Änderungen in Ihrer strategischen Aufstellung?

Jörg Scholl: Nein, einzelne Titel waren nicht betroffen. Die strategische Ausrichtung wurde angepasst, jedoch schon in den Wochen vor der Eskalation dieses Konfliktes. Steigende Zinsen in Europa und den USA sind tendenziell günstig für Banken und Versicherungen, was deren hohe Gewichtung im Fonds erklärt. Die Knappheit an Rohstoffen wurde durch den Ukrainekonflikt verstärkt, war jedoch zuvor schon aktuell.
Neu erfolgte dagegen die Ausrichtung des Rentenportfolios. Bis dato galten Renten als der „Sichere Hafen“ in einem Mischfonds. Fallende Renten- und Aktienmärkte verdeutlichten jedoch aktuell die Notwendigkeit einer ausführlichen Selektion, auch im Rentenbereich. Hier hat das Fondsmanagement über die aktive Steuerung der Duration sowie über einen generellen Absicherungsmechanismus größere Drawdowns im Fonds verhindern können.

FondsSuperMarkt: Wie fällt Ihr Marktausblick für das laufende Jahr aus? Wie schätzen Sie die Konjunkturentwicklung in den nächsten Monaten ein – droht uns zumindest in Europa eine Rezession? Wie werden sich nach Ihrer Einschätzung Inflation und Zinsen entwickeln, und was heißt das alles für den Selection Rendite Plus?

Jörg Scholl: Die konjunkturelle Entwicklung in Europa verheißt aktuell nichts Gutes. Sämtliche Wirtschaftsforschungsinstitute revidieren ihre Wachstumsaussichten nach unten und erhöhen im Gegenzug die Inflationsprognosen. Wir erwarten eine weiterhin hohe Inflation mit geringeren Wachstumsraten und sowohl Wohlstands- als auch Kaufkraftverlusten.

Für den Gesamtmarkt lässt das kein gutes Bild zu, jedoch gibt es auch in schwierigen Zeiten Unternehmen, die von der jeweiligen Situation profitieren können. Die gründliche Selektion der zu investierenden Branchen und Titel wird somit noch an Bedeutung gewinnen. Unternehmen, die von höheren Zinsen profitieren, sowie marken- und margenstarke Firmen haben besonders gute Chancen in diesem Umfeld zu bestehen. Diese Unternehmen zu selektieren ist, die Aufgabe des Fondsmanagements des Selection Rendite Plus Fonds.

Fondsdetails: Selection Rendite Plus R

ISINDE000A2H7NQ9
WKNA2H7NQ
FondskategorieMischfonds ausgewogen global

Ausgabeaufschlag

3 % (FondsSuperMarkt-Rabatt 100%)

ErtragsverwendungAusschüttend
Laufende Kosten1,87 %
PerformancegebührKeine
Auflegung(Anteilsklasse R: 05.02.2018, Anteilsklasse I: 01.04.2003)
Fondsvolumen117,5 Mio. Euro (30.04.2022)
Performance seit Auflage (BVI-Methode)10,8 % kum. / 2,5 % p.a. (05.02.2018 - 30.04.2022)
Risiko- und Etragsprofil (SRRI)4 von 7

Über Selection Asset Management

Die Selection Asset Management GmbH ist ein inhabergeführtes und bei der Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin zugelassenes Finanzunternehmen, welches sich auf individuelle Anlagekonzepte, Absolute Return-Ansätze und Wandelanleihenstrategien spezialisiert hat. Das im Jahr 2015 von Jörg Scholl und Claus Weber gegründete Unternehmen verwaltet heute mit seinen Publikumsfonds und Spezialfonds mehr als 400 Mio. Euro. Jörg Scholl und Claus Weber, die geschäftsführenden Gesellschafter, bilden ein seit mehr als 17 Jahren eingespieltes Fondsmanager-Team mit einem soliden langfristig nachweisbaren Track-Rekord. Seit Anfang 2022 ist Christian Frischauf als Geschäftsführer für den Bereich Vertrieb und Marketing verantwortlich. Mit einem Team von insgesamt neun Mitarbeitern ist es der Gesellschaft in nur wenigen Jahren gelungen, zu einem der erfolgreichsten nachhaltigen Vermögensverwalter in Deutschland aufzusteigen. Der Investmentansatz kombiniert strenge ethische und nachhaltige Ausschlusskriterien (ESG-Kriterien) mit einer fundamental getriebenen Bottom-up-Titelselektion. Anspruch ist es, Kunden eine attraktive nachhaltige Rendite frei von Benchmark-Überlegungen anzubieten. Neben unserem Flagship-Fonds „Selection Rendite Plus“, bietet die Gesellschaft auch einen defensiven Wandelanleihen- und einen europäischen Small-und-Mid-Cap-Aktienfonds an.

Über FondsSuperMarkt

FondsSuperMarkt ist mit mehr als 24.000 angebotenen Fonds und ETFs und sieben Partnerbanken – darunter comdirect und ebase – eine der führenden Fondsplattformen im Internet. Rund 15.000 Kunden vertrauen bereits auf das Angebot des unabhängigen Vermittlers von Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. Dabei richtet sich FondsSuperMarkt an Anleger, die kostenbewusste Selbstentscheider sind und bietet diesen neben einer einzigartigen Zahl von Fonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag u. a. umfangreiche Analysetools zur Fondsauswahl. Zu den dauerhaft günstigen Konditionen zählt neben dem komplett entfallenden Ausgabeaufschlag bei den meisten Fonds beispielsweise ein kostenloses ebase-Depot bereits ab einem Depotvolumen von 1.500 Euro. FondsSuperMarkt gehört zur Miltenberger Finanzgruppe, die aktuell Kundenvermögen von rund 866 Mio. Euro betreut. Weitere Informationen unter www.fonds-super-markt.de. Stand: Januar 2022


Wichtige Hinweise

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