Fondsmanagerinterview vom 09.05.2025

FondsSuperMarkt

DJE - Multi Asset & Trends: Mit kluger Diversifikation und Wachstumskompass durch unruhige Zeiten

Bereits in den beiden letzten Jahren interviewte der FondsSuperMarkt Moritz Rehmann, den Fondsmanager des globalen Mischfonds DJE - Multi Asset & Trends (Leser seien vor allem auf das Interview von 2023 zur Anlagestrategie des Fonds hingewiesen). Das aktuelle Gespräch dreht sich um die Herausforderungen der neuen US-Administration. Moritz Rehmann gibt Auskunft über die Auswirkungen der von Präsident Trump propagierten Zollpolitik auf die im Fonds verfolgten Wachstumstrends, Verlierer und Profiteure sowie auf die im Portfolio investierten Anlageklassen Aktien, Anleihen und Gold.

FondsSuperMarkt: Blickt man nur auf das Endergebnis der Fondsentwicklung seit unserem letzten Gespräch im Juli 2024, hat sich scheinbar nicht viel bewegt. Tatsächlich legten die Aktien- und Rentenmärkte, unterstützt durch eine zäh zurückgehende Inflation und moderat sinkende Leitzinsen, bis zu Präsident Trumps Zollerklärungen Ende Februar stark zu, um seither deutlich nachzugeben. Wie haben Sie das von Ihnen gemanagte Fondsportfolio des DJE - Multi Asset & Trends in den letzten Monaten auf die schwierigen Umfeldbedingungen eingestellt? 

Moritz Rehmann: Das Portfolio des DJE - Multi Asset & Trends konnte sich bis Ende Februar 2025 sehr erfreulich entwickeln und legte gerade zu Anfang dieses Jahres aufgrund der Vorschusslorbeeren für die Regierung Trump noch einmal weiter zu. Dann aber reichten die ohnehin schon hohen Volatilitätserwartungen gegenüber der neuen US-Regierung bei weitem nicht mehr aus angesichts des eingeschlagenen handelspolitischen Kurses von US-Präsident Donald Trump. Vor allem der US-Markt korrigierte. Die Korrektur beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Anlageklasse Aktien. Der US-Dollar und die US-Rentenmärkte gerieten ebenfalls unter Druck. In dieser Phase zeigte sich dann aber auch die Stärke eines globalen Mischfonds. Gerade in der Wertentwicklung seit Jahresanfang machte sich eine breite Diversifikation positiv bemerkbar. Gold konnte mit einem Portfolio-Anteil von 8% zur Stabilisierung beitragen, und ähnliches gilt auch für die Anleihen, die insgesamt rund 22% des Portfolios ausmachen. Vor allem die Anleihen, die auf Euro lauten – etwa 10% des Portfolios -, leisteten ebenfalls ihren Beitrag zur Stabilisierung. Was uns außerdem zugutekam, war die im Vergleich zu prominenten Indizes wie dem MSCI World geringere US-Quote (aktuell 25% vom Portfolio) in unserem Aktienportfolio. Mit Aktienwerten aus Europa und Asien konnten wir die Korrektur deutlich besser abfangen. Relativ zu einer neutralen Aktienquote von 75% ist der Fonds zugunsten von Gold und Anleihen mit aktuell ca. 66% Aktien zudem noch defensiver aufgestellt und in einer guten Position, bei wieder verbesserter Visibilität die Aktienquote zu steigern.

FondsSuperMarkt: Machen Sie in der aktuellen Situation auch verstärkt von Absicherungen durch Termingeschäfte Gebrauch?

Moritz Rehmann: In der Tat bietet sich das aktuelle Umfeld mit zum Teil kurzfristig starken Ausschlägen für Absicherungsgeschäfte an. Mit der ohnehin bereits reduzierten Aktienquote liegt unser Fokus hier jedoch besonders auf dem US-Dollar, wo wir einen Teil des Portfolios abgesichert haben. Seit Jahresanfang hatten wir jedoch zwischenzeitlich auch Absicherungsgeschäfte auf Aktienindizes abgeschlossen, die wir zwischenzeitlich mit einem positiven Beitrag wieder geschlossen haben.

FondsSuperMarkt: Donald Trumps zweite Präsidentschaft gilt schon nach den ersten drei Monaten als Zäsur für die Weltwirtschaftsordnung. Sehen Sie bereits Auswirkungen auf die von ihnen im Aktienteil des Fonds beobachteten Trends?

Moritz Rehmann: Wir sehen das Risiko einer Rückkehr zu einer regionalen, von Hemmnissen geprägten Handelsordnung. Dies hätte für viele Marktteilnehmer nachteilige Konsequenzen, da dann Lieferketten nicht nach ökonomischen Aspekten gestaltet werden, sondern nach politischen Abwägungen. Hier zeigt sich jedoch auch das erste Differenzierungsmerkmal. Im Moment geht es primär um den physischen Warenverkehr. Viele der Unternehmen im Portfolio bzw. die Trends, auf denen diese basieren, sind stark servicelastig oder bestehen aus digitalen Gütern. Hier sehen wir keine akute Gefahr für die Entwicklung. Ebenso verhält es sich mit z.B. Finanzdienstleistern wie Börsenplätzen, die von der aktuell hohen Volatilität profitieren. Schwieriger ist die Lage bei Konsumgütern. Hier investieren wir vor allem in Premium-Titel, sprich in solche Unternehmen, die in der Lage sind, mögliche Zölle an Kunden weiterzugeben, da ihre Produkte oder Marken Alleinstellungsmerkmale haben.

FondsSuperMarkt: Finanz- und Versicherungsaktien, die Sie seinerzeit als besonderen „taktischen Trend“ (nach Jahren der Niedrigzinsen) hinzugefügt haben, bildeten Ende März das stärkste Branchencluster in Ihrem Fondsportfolio. Der Sektor hat sich in den vergangenen Monaten deutlich stärker als der breite Markt entwickelt. Wie sehen aktuell die Ertragsaussichten in den Bereichen Kredit, Zinsgeschäft und Investmentbanking aus, und wie steht es um die Risiken?

Moritz Rehmann: Hier muss man etwas differenzieren. Versicherungen können sich in einem Umfeld, in dem es zu einer wirtschaftlichen Abschwächung kommen kann, sehr gut behaupten. Sie profitieren von einem US-Zinsniveau, das länger erhöht bleibt, aber auch von den anhaltenden Preissteigerungen für Versicherungspolicen. Banken haben es derzeit schwerer, und darum machen sie auch nur einen geringen Anteil in diesem Cluster aus bzw. kommen aus der asiatischen Region. Gerade die starke Volatilität am Markt hat das zu Anfang des Jahres noch sehr günstige Zeitfenster für Markttransaktionen wie Börsengänge wieder geschlossen. Insofern sind wir bei Banken sehr selektiv. Profiteure in diesem Cluster sind aktuell vor allem die Börsenbetreiber, die von der gestiegenen Volatilität profitieren.

FondsSuperMarkt: Vor allem der Technologiesektor ist im Zuge der Verunsicherung an den Börsen unter die Räder gekommen. Wie beurteilen Sie – auch nach den zahllosen Diskussionen um DeepSeek und KI – die aktuellen Aussichten und Bewertungen des IT-Sektors?

Moritz Rehmann: Hier gibt es eine große Vielfalt an Strömungen und Trends. Es war gut, nicht zu stark in den Magnificent 7 engagiert zu sein, in denen die Anlegergelder zu einseitig allokiert waren. Insgesamt ist der Technologiesektor in der Breite aber schon sehr früh in eine Korrektur gegangen.  Mittlerweile sehen wir hier attraktive Bewertungen bei sehr resilienten Geschäftsmodellen und kaufen auch selektiv wieder zu. Allerdings bleiben wir im Hardwarebereich im Kontext mit AI vorsichtig, da hier durchaus das Risiko besteht, dass Investitionen verschoben werden, besonders wenn es nicht zeitnah zu der erwarteten Monetarisierung der Dienste kommt.

FondsSuperMarkt: Wie sieht es im Gesundheitssektor aus, der seit einiger Zeit aus dem Scheinwerfer geraten zu sein scheint?

Moritz Rehmann: In diesem immer wieder von politischen Begehrlichkeiten (Budgetplanungen) betroffen Segment halten wir uns derzeit auch wegen der angestrebten Kosteneinsparungen in den USA zurück.

FondsSuperMarkt: Die größte Aufmerksamkeit neben KI erhielt zuletzt der Rüstungssektor. Welche Rolle spielen Rüstungsaktien mit Blick auf Ihren thematischen Ansatz, aber auch hinsichtlich der erwartbaren Cashflows und der von Ihnen berücksichtigten Nachhaltigkeitskriterien?

Moritz Rehmann: In dem aktuell von uns gelebten Aktienuniversum spielen Rüstungsaktien keine Rolle. Wir sehen außerhalb dieses Segments ausreichend Anlagegelegenheiten, z.B. im Bereich IT Security, in dem wir von vergleichbaren Trends profitieren können.

FondsSuperMarkt: Infrastrukturinvestitionen – man denke nur an die jüngsten Beschlüsse des Deutschen Bundestags – könnten in weniger export- als binnenorientierten Wirtschaften zusätzliche Bedeutung erhalten. Teilen Sie diese Einschätzung, und was bedeutet dies für den DJE - Multi Asset & Trends, in dem Infrastruktur zu den beobachteten Trends gehört?

Moritz Rehmann: Infrastruktur ist eines der Segmente, in denen wir langfristig ein hohes Potenzial sehen.  Allerdings ist es oftmals schwierig, den Anlagehorizont einzuschätzen. Aktuell sehen wir gerade Aktien aus dem Sektor Baumaterialien in den richtigen Regionen als aussichtsreiche Investments, ebenso wie die Hersteller von Komponenten für die Energieinfrastruktur. 

FondsSuperMarkt: Kommen wir noch zu der Anleihenseite. Wo stehen die Notenbanken aktuell in ihrem Bemühen, einerseits Inflation zu bekämpfen und andererseits eine globale Rezession zu verhindern? In welchen Bereichen der weltweiten, weiterhin volatilen Anleihenmärkte sehen Sie derzeit das günstigste Chance-Risiko-Verhältnis?

Moritz Rehmann: Aktuell sehen wir, bedingt durch mögliche zyklische Risiken, das bessere Chance-Risiko-Verhältnis bei Staatsanleihen, auch weil wir die Liquidität dieser Papiere in schwierigen Marktphasen zu schätzen wissen. Die Notenbanken der USA (Fed) und der EU befinden sich aktuell in sehr unterschiedlichen Situationen. Die EZB dürfte die Leitzinsen weiter senken, während die Fed mit der wieder anziehenden Inflation und einer möglichen wirtschaftlichen Abschwächung konfrontiert ist und zunächst voraussichtlich abwarten wird. Hier kommt für den Investor aus dem Euro-Raum auch das Wechselkursrisiko hinzu. Insofern sehen wir uns aktuell mit einem ausgewogenen Portfolio mit einer moderaten Duration von ca. 4 Jahren gut positioniert. Liquidität und Bonität sollten aktuell die Fokuspunkte bei Anleihen sein.

FondsSuperMarkt: Werden die Vereinigten Staaten auf absehbare Zeit noch einmal an ihre bisherige Rolle als größter und produktivster Kapitalmarkt anknüpfen können?

Moritz Rehmann: Die US-Politik verlangt den internationalen Investoren in Bezug auf den US-Kapitalmarkt ein hohes Maß an „Toleranz“ ab. Viel wird davon abhängen, ob Vertrauen zurückgewonnen werden kann, das zuletzt verloren ging. Dies wird Zeit brauchen. Die nächste Bewährungsprobe steht mit der Nachbesetzung von Jerome Powell als Fed-Vorsitzender bereits ab dem Herbst an, wenn es um die möglichen Kandidaten geht. Hier könnte viel Vertrauen in die USA als Kapitalmarkt Nr. 1 gewonnen, durch politische Einflussnahme aber auch zerstört werden.

Fondsdetails: DJE - Multi Asset & Trends PA EUR

ISINLU0159549145
WKN164317
FondskategorieMischfonds EUR flexibel – Global 
Ausgabeaufschlag4,00% (FondsSuperMarkt-Rabatt 100%)
ErtragsverwendungAusschüttend
Laufende Kosten (TER)1,85 % (30.12.2024)
Performance Fee10 % (High-Watermark 5 Jahre)
Auflegung27.01.2003
Fondsvolumen271,45 Mio. EUR (30.04.2025)
Performance (seit Auflage)241,20 %  / 5,67 % durchschnittlich pro Jahr (27.01.2003 – 30.04.2025)
Risikoklasse (SRI)4 von 7

Rechtliche Hinweise
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Über die DJE Kapital AG
Unabhängige Kapitalmarktexpertise seit 1974
Die DJE Kapital AG gehört zur DJE-Gruppe und ist seit 50 Jahren als unabhängige Vermögensverwaltung am Kapitalmarkt aktiv. Das familiengeführte Unternehmen aus Pullach bei München verwaltet mit ca. 200 Mitarbeitern, darunter rund 25 Fondsmanager und Analysten, aktuell über 16,4 Milliarden Euro (Stand: 31.03.2025) in den Bereichen individuelle Vermögensverwaltung, institutionelles Asset Management sowie Publikumsfonds. Es gehört damit zu den führenden bankenunabhängigen Finanzdienstleistern im deutschsprachigen Europa. Den Grundstein dafür hat Dr. Jens Ehrhardt bereits 1974 gelegt. Vorstandsvorsitzender ist Dr. Jens Ehrhardt, sein Stellvertreter Dr. Jan Ehrhardt. Kern des Anlageprozesses und Grundlage aller Investmententscheidungen ist die FMM-Methode (fundamental, monetär, markttechnisch), welche auf dem hauseigenen, unabhängigen Research basiert. DJE folgt bei der Wertpapierauswahl Nachhaltigkeitskriterien, berücksichtigt ausgewählte nachhaltige Entwicklungsziele, vermeidet oder verringert nachteilige Nachhaltigkeitsauswirkungen und gehört zu den Unterzeichnern der „Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren“ der Vereinten Nationen. DJE hat den Anspruch, ihren Kunden weitsichtige Kapitalmarktexpertise in allen Marktphasen zu bieten.


Über FondsSuperMarkt
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