Pressemitteilung vom 20.03.2019

Fondsmanager-Interview mit Klaus Kaldemorgen von der DWS über die aktuelle Lage an den Kapitalmärkten, seine Sicht auf die weitere Entwicklung der Börsen in 2019 und die Strategie des DWS CONCEPT KALDEMORGEN Fonds.

Volatilität ist momentan eines der meist gehörten Stichworte im Zusammenhang mit Aktien und Börse. Mit welchen Entwicklungen an den Kapitalmärkten wird für das Jahr 2019 gerechnet? Und welche Erkenntnisse können rückwirkend aus dem schwierigen Börsenjahr 2018 gezogen werden?
Darüber sprach FondsSuperMarkt mit Klaus Kaldemorgen von der DWS, Fondsmanager des DWS CONCEPT KALDEMORGEN LD-Fonds (WKN: DWSK01).

FondsSuperMarkt: Das Börsenjahr ist jetzt fast 2 Monate alt. Was glauben Sie wie sich die Aktienkurse national und international in 2019 entwickeln werden?
Den starken Start in das Jahr werden die Märkte vermutlich nicht weiter so fortschreiben können. Die Börse ist im vergangenen Jahr so gefallen, weil man die Wachstumserwartungen drastisch nach unten genommen hat. Im Dezember ist man unter dem Eindruck der letzten Zinserhöhung davon ausgegangen ist, wenn das so weitergeht, endet 2019 in einer Rezession. Das glaube ich nicht – nicht in 2019. Ich unterschreibe, dass wir ein schwächeres Wirtschaftswachstum sehen werden.
Die Erwartungen sind also negativ, es kann jedoch zu einer gewissen Erleichterung kommen, wenn es nicht ganz so schlecht läuft, wie am Ende des vergangenen Jahres noch befürchtet.
Es wird kein einfaches Jahr, wir werden starke Schwankungen sehen. Doch es muss trotz einer Abschwächung der Wirtschaft nicht zwangsläufig zu einer negativen Kursentwicklung kommen. Anleger sollten jetzt flexibel reagieren und eine gewisse Rotation gegenüber 2018 vornehmen. Beispielsweise werden wohl in diesem Jahr in Vergleich zu 2018 Gesundheit- und der Genussmittel-Sektor nicht die Renner an der Börse sein. Wahrscheinlich ist auch eine regionale Rotation sinnvoll, obwohl ich mir mit Europa nicht so sicher bin.
Generell erwarten mein Team und ich für das Jahr 2019 eine volatile Seitwärtsbewegung an den Aktienmärkten. Dies hört sich zuerst vielleicht nicht allzu positiv an. Ein solches Marktumfeld sollte Konzepten mit einem flexiblen Ansatz wie DWS Concept Kaldemorgen jedoch entgegenkommen. Denn Schwankungen eröffnen in der Regel auch Chancen! Entscheidend wird sein, diese frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu nutzen.

FondsSuperMarkt: Können Sie ein wenig über das Anlageuniversum und die Strategie Ihres Fonds berichten?
DWS Concept Kaldemorgen ist eine flexible Total-Return-Strategie mit strenger Risikokontrolle. Das übergeordnete Anlageziel ist die Maximierung der langfristigen risikoadjustierten Rendite. Hierfür
nutzen wir ein globales Anlageuniversum inklusive Aktien, Anleihen, Gold und Fremdwährungen. der Fonds aus Sicht eines Euro-Anlegers verwaltet, sprich Fremdwährungen werden aktiv gemanagt.
Ziel des Fonds ist es, die Wertschwankungsbreite sowie den maximalen Verlust des Fonds pro Kalenderjahr im einstelligen Bereich zu halten.

FondsSuperMarkt: Sind Sie mit der Wertentwicklung Ihres Fonds in 2018 und in den ersten Wochen des Jahres 2019 zufrieden?
Mit einer negativen Rendite von (-2,23% (FC-Anteilsklasse) / -2,96% (LC-Anteilsklasse)) kann man natürlich per se nie wirklich zufrieden sein.2 Wir müssen die Entwicklung jedoch auch im Zusammenhang mit den Märkten betrachten. Wirklich Geld verdienen, ließ sich dieses Jahr eigentlich lediglich über den US-Dollar. In den übrigen Anlageklassen und speziell auf der Aktienseite sind die Vorzeichen hingegen rot, teilweise sogar tiefrot! Setzt man die Rendite so in Relation, kann man das Ergebnis zumindest nachvollziehen. Unterstützt wird dies zusätzlich bei einem Blick auf die Wettbewerber! Hier haben wir das Jahr unter den besten 10 % unserer Vergleichsgruppe beendet. Fonds aus einer defensiven und ausgewogenen Morningstar-Vergleichsgruppe lagen im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch im Minus.3
An dieser Stelle ist auch wichtig zu betonen, dass wir den Fonds nicht auf Kalenderjahresbasis verwalten. Wir hätten natürlich im Dezember die Risiken im Fonds massiv reduzieren können, um das Plus vielleicht doch noch über das Jahr zu retten. Dadurch hätten wir dann aber nicht an der starken Erholung der Märkte zu Beginn des Jahres teilnehmen können. Mit einer positiven Wertentwicklung von + 4,65 Prozent per Anfang März haben wir die Verluste aus dem vergangenen Jahr nicht nur vollständig neutralisiert, sondern darüber hinaus bereits ein neues Allzeithoch gebildet.4 Der Anleger hätte also unter dem Strich weniger Geld verdient, auch wenn das Kalenderjahr so eventuell positiv geendet hätte.

FondsSuperMarkt: Das Börsenjahr 2018 galt als schwierig. Welche Erkenntnisse sollten Anleger aus der Entwicklung gezogen haben?
Das Kalenderjahr 2018 war eines der schwierigsten Jahre an den Märkten überhaupt: 63 von 70 betrachteten Anlageklassen beendeten das Jahr mit einer negativen Rendite (in USD). Dies sind sage und schreibe 90 %! Das Ergebnis übertrifft den bisherigen Negativrekord von 84 Prozent aus dem Jahr 1920. Konkret für Mischfonds bedeutet dies: es gab nahezu keinen Ort um sich vor den Verlusten zu verstecken. Insbesondere in solchen Märkten ist es wichtig, flexibel agieren zu können.
Aber auch an der Börse ist es wie vor Gericht: Man wird auch nicht zweimal für dieselbe Missetat bestraft! Wie bereits angesprochen, tendenziell bin ich für 2019 zuversichtlich. Der massive Abschwung im vierten Quartal vergangenen Jahres und speziell im Dezember hat natürlich auch einige Chancen eröffnet. Wir haben gerade zu Beginn des Jahres den Anteil an zyklischen Unternehmen im DWS Concept Kaldemorgen etwas erhöht. Dies mag auf den ersten Blick etwas kontra-intuitiv klingen. Viele Unternehmen – speziell im Chemie- und Energie-Bereich – wurden jedoch während der Korrektur in Dezember übermäßig abgestraft. Hier haben wir speziell zu Beginn des Jahres Chancen auf eine Erholung gesehen. Zudem haben wir den Anteil an Unternehmensanleihen im europäischen Hochzinsbereich wieder aufgestockt. Hier sind die Risikoaufschläge so hoch wie zuletzt in 2016, bevor das Segment eine starke Rally gestartet hat.

FondsSuperMarkt: In den USA sind Sie derzeit mit 11% am stärksten investiert. Warum – was spricht aus Ihrer Sicht für Investments in den USA?
Für die USA sprechen meines Erachtens in erster Linie drei Dinge:
Der Gegenwind von geldpolitischer Seite in den USA ist definitiv deutlich zurückgegangen. Haben die Märkte zu Beginn des vergangenen Jahres noch mit drei oder vier Zinserhöhungen in 2019 gerechnet, haben sich die Töne von der amerikanischen Notenbank speziell nach der heftigen Reaktion der Märkte im Dezember deutlich abgeschwächt.
Auch die Wachstumsdifferenz zwischen den USA und Europa ist größer geworden, nachdem diese 2017 stark zusammengeschrumpft war. So werden die USA in 2019 um rund 0,8 bis 0,9 Prozent stärker wachsen als die Eurozone.
Zudem denke ich, dass der Handelskonflikt zwischen den USA und China lösbar ist. Auch Trump sollte ein Interesse daran haben mit Rückenwind von Seiten der Kapitalmärkte in das letzte Jahr seiner Amtszeit in 2020 zu starten.

FondsSuperMarkt: ..und was spricht im Gegenzug aktuell eher gegen Europa oder speziell Deutschland als Investmentuniversum?
Es gibt Unwägbarkeiten beziehungsweise enorme Herausforderungen, die eine Prognose erschweren. Der Brexit, eine mögliche Rezession in Europa, die hohe Verschuldung Italiens und die Proteste gegen die Reformen in Frankreich. Werden wir von diesen vier Plagen gleichzeitig heimgesucht, dann setzt sich die Talfahrt an den Aktienmärkten fort. Aus Erfahrung sage ich, wenn vier Sachen schiefgehen können, werden vielleicht zwei schiefgehen, aber nicht alle vier. Ich kann mir vorstellen, dass sich einige Themen wieder in Luft auflösen. Mein Tipp ist, Italiens Defizit wird in 2019 nicht im Mittelpunkt stehen und auch die Belastung der Märkte durch den Brexit sollte sich in Grenzen halten.
Von den politischen Problemen einmal abgesehen, wird sich die Wirtschaft insgesamt und insbesondere die europäische Wirtschaft deutlich schwächer entwickeln als in den Vorjahren. Das drückt natürlich auf die Stimmung an den Börsen. In solchen Zeiten werden wir vor allem darauf achten müssen, welche Unternehmen die Kosten gut im Griff haben. Bei Unternehmen mit Kostendisziplin kann ich mir auch weiterhin Kurszuwächse vorstellen, selbst im Fall stagnierender Umsätze. Ich fürchte außerdem, dass die europäischen Aktienmärkte wie im letzten Jahr zu den schwächeren Märkten gehören werden. Man gewinnt den Eindruck, dass Europa zwischen den Polen USA und China eingeklemmt ist und von den beiden Ländern nicht mehr richtig profitieren kann. Ausländische Investoren meiden daher die Anlageregionen Deutschland und Europa.
Der Dax ist gewissermaßen der Seismograf für die Weltkonjunktur. Das war er schon immer und hat sich auch nochmal im vergangenen Jahr gezeigt. Zudem ist er strukturell belastet durch den hohen Anteil an Automobil-Werten. Die Finanzwerte sind vergangenes Jahr natürlich auch nicht gut gelaufen. Der Dax hat mit -18 Prozent das Jahr abgeschlossen, bei einem Drittel des Dax standen die Verluste bei -30 Prozent. Aber auch hier gilt, wenn bereits viel Negatives eingepreist ist, ist das Potential für positive Überraschungen hoch. Ich würde unterschreiben, dass 2019 der deutsche Markt etwas besser abschneiden wird.

FondsSuperMarkt: Wie sichern Sie sich gegen Risiken in Ihrem Portfolio ab?
Das Risikomanagement spielt im DWS Concept Kaldemorgen eine grundlegende Rolle. Dies zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass wir zwei spezialisierte Risikomanager als vollintegriertes Teil des Teams haben.
Das übergeordnete Ziel ist es, zu jeder Zeit genügend Handlungsspielraum zu wahren, um sich bietende Chancen auch entsprechend nutzen zu können. Durch proaktives Handeln, versuchen wir erst gar nicht in eine Situation zu geraten, in der wir sprichwörtlich ausgedrückt „mit dem Rücken zur Wand zu stehen“. Um dies zu gewährleisten, handeln wir in der Regel sehr anti-zyklisch: Sprich, wir nutzen Phasen, in denen die Märkte steigen, dazu das Risikoniveau im Fonds langsam zurückzufahren – also eine Art Puffer aufzubauen. Diesen Puffer realisieren wir dann während Schwächephase.
Denn auch an den Kapitalmärkten gilt die Devise: am meisten Spaß macht das Einkaufen im Schlussverkauf! Auf einen „Black Friday“ kann ich dabei aber gut und gerne verzichten.
Ein weiterer Vorteil einer flexiblen Anlagestrategie wie DWS Concept Kaldemorgen, lässt sich bei Betrachtung der historischen monatlichen Renditebeiträge erkennen. Seit Auflegung kamen rund 50 Prozent des Renditebeitrags aus Aktien, 30 Prozent aus Anleihen und 20 Prozent aus der aktiven Währungsallokation des Fonds. Sie sehen also der Fonds ist nicht allein auf Aktien als Renditequelle angewiesen. Dies haben wir zuletzt auch wieder in 2018 gesehen, als die Währungsseite und hier speziell der US-Dollar den größten positiven Beitrag ausgemacht haben.

FondsSuperMarkt: Was können Sie Privatanlegern als Tipp geben, wie sie sich in der aktuellen Marktsituation am besten verhalten sollten – wie würden Sie privat z.B. EUR 50.000 anlegen?
Dies ist pauschal schwer zu beantworten, da hier Informationen wie Risikobereitschaft, bisherige Erfahrungen mit den Finanzmärkten und weitere persönliche Daten eine wichtige Rolle spielen. Es gibt es allerdings eine interessante Studie des Shiller-Instituts am Beispiel der Untersuchung des S&P 500 im Zeitraum von 1871-2014. Diese Studie zeigt, dass ein Anleger bei einem zehnjährigen Investment in den S&P 500 in 88% der Fälle eine positive Rendite erzielt hat.6 Dies unterstreicht erneut die Wichtigkeit einer Anlage, zumindest eines Teils des Portfolios, in Aktien. Darüber hinaus ist eine Diversifikation über Anlageklassen hinaus natürlich unabdingbar. Neben diesen Risikoüberlegungen würde ich dem Einkommen des Portfolios ebenfalls ein höheres Gewicht geben, also Dividendenstrategien einbeziehen.

FondsSuperMarkt: Werden wir noch einmal persönlicher: Mit welchem Job haben Sie Ihr erstes selbst verdientes Geld angelegt – bereits in Aktien?
Mein erstes Geld habe ich als Aushilfsmaurer auf dem Bau verdient, für einen Stundenlohn von fünf Mark. Ausgegeben habe ich es damals für einen Motorroller.

FondsSuperMarkt: Vielen Dank, Herr Kaldemorgen, für das Gespräch.

Kurzprofil des Fonds:
ISIN LU0599946976
WKN DWSK01
Kategorie: Total Return Strategie
Ausgabeaufschlag: 5,00 % (über FondsSuperMarkt erhalten Sie 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag)
Ertragsverwendung: Ausschüttung
Managementvergütung p.a.: 0,00 %
Laufende Kosten (31.12.2018): 1,56 %
Auflegung: 02.05.2011
Fondsvolumen (31.01.2019): 7,091 Mrd.
Performance (%), Stand: Siehe Website


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DWS International GmbH 2019. Stand: 13.03.2019

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