Volatilität

Die Volatilität ist ein Risikomaß, das die Schwankungsbreite bzw. -intensität eines Fonds misst. Sie gibt das Gesamtrisiko des Fonds an, wobei eine hohe Volatilität auf größere und schnellere Kursschwankungen und damit auf ein höheres Risiko hinweist.

  1. Je volatiler ein Fonds ist, desto risikoreicher ist er.
  2. Je mehr Risiko der Anleger eingeht, desto mehr Rendite sollte der Fonds erwirtschaften.

Schwankungen können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter wirtschaftliche Ereignisse, politische Faktoren, Zinsänderungen, Unternehmensergebnisse und andere Einflüsse.

Zusammenhang zwischen Volatilität und Rendite

Fonds Kategorie Volatilität (3 Jahre) Rendite p.a. (3 Jahre)
Amundi CPR Climate Action Mischfonds, Welt 12,78 5,66%
DWS Concept Kaldemorgen Mischfonds, Welt 4,87 2,73%
hausinvest Immobilienfonds, Europa 0,67 2,24%

Beispielhaft, Stand: 26.01.2024

Informationen zur Volatilität jedes Fonds finden Sie in unserem Fondsfinder!

Ein weiteres Maß für das Risiko eines Fonds ist z.B. auch der Maximum Drawdown (maximaler Verlust).


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