Der demografische Wandel verschärft den Wettbewerb um Fachkräfte in Deutschland spürbar. Ein Arbeitgeber kann durch verschiedenen Benefits wie z.B. das Angebot einer betrieblichen Altersversorgung qualifizierte Mitarbeiter gewinnen, motivieren und binden. Neben dem Eigeninteresse besteht für Unternehmen auch die gesetzliche Verpflichtung, Lösungen der betrieblichen Altersversorgung in Form von Entgeltumwandlung anzubieten. Nachdem die gesetzliche Rente allein keine Versorgungssicherheit im Ruhestand bietet, muss das sogenannte Drei-Schichten-Modell Abhilfe schaffen. Die betriebliche Altersversorgung zählt dabei zur zweiten Schicht, die vom Staat gefördert wird.
Private, ungeförderte Rente durch Geldanlage
Betriebsrente, Riester-Rente
Gesetzliche Rente, Rürup-Rente
In der Vergangenheit haben viele Unternehmen für die Rückdeckung dieser Verpflichtungen auf Versicherungslösungen zurückgegriffen. Sinkender Garantiezins und geringere Ablaufleistungen von Versicherungslösungen gefährden aktuell jedoch bereits bestehende Anlageziele und sorgen für zusätzlichen Absicherungsbedarf. In Zeiten niedriger Anleiherenditen suchen betriebliche Anleger demnach verstärkt nach Alternativen zu herkömmlichen Kapitalanlagen.
Mit der betrieblichen Altersvorsorge in Fonds partizipieren Sie langfristig an der Wertentwicklung der Märkte. Je länger die Laufzeit, desto höher die Renditechancen Ihrer Investmentfonds. Das Kapital einer betrieblichen Altersvorsorgelösung wird meist über einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren oder Jahrzehnten angespart. Der Kapitalstock kann ganz flexibel durch Entgeltumwandlung, Arbeitgeberleistungen und Sonderzahlungen turnusmäßig oder in Einmalbeträgen aufgebaut werden.
Das Depot wird auf den Namen des Arbeitgebers eröffnet. Für die Mitarbeiter werden Unterdepots eröffnet, sodass jederzeit zugeordnet werden kann, wie hoch die jeweiligen Ansprüche aus der jeweiligen Pensionszusage der einzelnen Begünstigten sind. Auf Wunsch können die Fondsanteile zusätzlich an den Mitarbeiter verpfändet werden.
Um ein ebase baV-Depot zu eröffnen, nutzen Sie bitte folgende Formulare, füllen Sie diese vollständig aus und lassen diese von den vertretungsberechtigten Personen unterschreiben.
Der Dateiendownload startet und die Webseite sollte sich in 5 Sekunden neu laden. Sollte dies nicht passieren, überprüfen Sie bitte Ihren Download-Ordner.
Vermerken Sie den Namen und die Daten des Unternehmens als Depotinhaber / Antragsteller.
Die Angabe der Steuer-ID, Umsatzsteuernummer oder LEI (Legal Entity Identifier) ist nicht zwingend notwendig.
Die Angabe eines ersten Fonds ist hingegen zwingend notwendig, jedoch müssen Sie mit Eröffnung noch keinen Kaufauftrag erteilen.
Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten
Nur Gesellschafter mit Kapitalanteilen von über 25% müssen aufgeführt werden. Dieses Formular muss von den vertretungsberechtigten Personen unterschrieben werden.
Vertretungsberechtigung und Unterschriftsproben
Gibt es nur einen Begünstigten, vermerken Sie diesen bitte im Bemerkungsfeld im Depoteröffnungsantrag.
Bei mehreren Begünstigten legen Sie eine Liste mit den Daten der Mitarbeiter bei. Bei Bedarf verwenden Sie einfach diese Liste.
Die Vertretungs- und Verfügungsberechtigten legitimieren sich wie folgt:
Das Unternehmen (z.B. eine Kapital- oder Personengesellschaft) wird anhand folgender Dokumente legitimiert:
Wenn ein Dokument für FondsSuperMarkt nicht online unter www.handelsregister.de abrufbar ist, reichen Sie bitte eine Kopie des jeweiligen Dokuments mit Beglaubigung/Bestätigung im Original ein.
Den Auszug aus dem Transparenzregister reichen Sie bitte in jedem Fall ein.
Weitere Informationen finden Sie in der Checkliste für Unternehmen.
Bitte schicken Sie die notwendigen Unterlagen im Original an folgende Adresse:
FondsSuperMarkt
Antragsabteilung
Engelplatz 59-61
63897 Miltenberg
Wir bestätigen unsere Konditionen und leiten die Unterlagen an Ihre Depotbank weiter.
So geht's weiter:
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Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase®), ein Unternehmen der FNZ Group, bietet als Vollbank neben umfassenden Dienstleistungen im Depotgeschäft u. a. auch die Finanzportfolioverwaltung sowie das Einlagengeschäft an.
Als eine der führenden Depotbanken in Deutschland verwaltet ebase derzeit ein Kundenvermögen von rund 65 Milliarden Euro (AuA) und hat über eine Million Kunden. Rund 10.000 Fonds und ETFs von mehr als 210 Kapitalverwaltungsgesellschaften können über ebase bezogen und veräußert werden.
ebase besitzt eine Geschäftserlaubnis als Vollbank und unterliegt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken e.V. sowie in der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH.
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