Die Alternative zu Tagesgeld & Festgeld: Der Veri-Safe Fonds

Vorteile des Veri-Safe Fonds

Vorteil 5: Nachgewiesen gute Anlagestrategie seit 1998

Der Veri-Safe wurde gerade erst (am 02.10.2015) aufgelegt – weshalb sich die Frage stellt, ob sein Konzept wirklich schon erprobt ist. Die Antwort lautet „Ja“. Denn Veritas Investment hat umfangreiche „Backtests“ durchgeführt, um herauszufinden, wie der Fonds in der Vergangenheit abgeschnitten hätte. Dabei kam heraus, dass Anleger, selbst wenn sie zum schlechtesten möglichen Zeitpunkt in den Veri Safe investiert hätten, in jedem Fall bis zum heutigen Tag eine positive Rendite erzielt hätten – und das trotz Subprime-Debakel, Finanzkrise, Eurokrise und Griechenland-GAU. Besonders augenfällig: Selbst in extremen Krisenjahren wie 2007 (+ 2,6 Prozent) oder 2008 (+0,2 Prozent) hätte der Fonds ein Plus erwirtschaftet. Und die durchschnittliche Volatilität lag für die gesamte gemessene Periode seit 1998 bei rekordverdächtig niedrigen 1,6 Prozent – was auf eine extrem geringe Anfälligkeit für Schwankungen hinweist.

Bis zum 30.09.2015 hätten verschiedene Haltedauern die folgenden Jahresrenditen erzielt:

Die Wahrscheinlichkeit, mit dem Veri Safe einen Verlust zu erleiden, liegt ab einer Anlagedauer von 381 Tagen 7 bei 1,09 % und ab einer Anlagedauer von 531 Tagen bei Null Prozent. Und das trotz Finanzkrise, Griechenlandkrise, etc.
Wenn man zusätzlich die durchschnittliche tatsächliche Haltedauer eines Privatanlegers bei Tagesgeld (3 Jahre und 7 Monate), Dreimonatsgeld (5 Jahre und 8 Monate) und Sparbüchern (9 Jahre und 10 Monate) zu Rate zieht, dann ist das Ergebnis sehr eindeutig (Quelle: BCG Research). Der Veri Safe birgt für den typischen Sparer kein Verlustrisiko, da bei den o.g. Haltedauern jedes Investment, egal wie ungünstig der Einstiegszeitpunkt war, für den Anleger ein positives Resultat zu Tage gefördert hat.

Das dem Veri Safe zugrunde liegende Konzept wird bei der Veritas-Schwestergesellschaft für institutionelle Investoren schon seit 2008 eingesetzt und hat sich gerade in Krisenphasen bewährt. So vertrauen inzwischen zahlreiche Banken, Sparkassen, Versicherungen aber auch nahmhafte  Automobilhersteller Ihr Geld der Hamburger Gesellschaft an. Wie gut der Risk@Work-Ansatz funktioniert, zeigt sich unter anderem in dem unten dargestellten Spezialfondsmandat, welches seit 2010 mit durchschnittlich 2,5% Risikobudget arbeitet.

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