Schroder ISF Global Sustainable Growth EUR Hed. C Acc

ISIN LU0557291233 | WKN A1C8YX

Aktienfonds All Cap, Welt
Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Kurs

Der Kurs, auch Nettoinventarwert (engl. NAV, Net Asset Value) genannt, bezeichnet den Wert eines Fondsanteils.

375,89 EUR

vom 21.10.2025

Anteilklasse

Ein Investmentfonds kann in mehreren Varianten (Tranchen) aufgelegt werden. Die unterschiedlichen Varianten weisen bei einer gleichen Anlagestrategie unterschiedliche ISIN bzw. WKN auf. Die Anteilklassen können sich beispielsweise in der Währung, der Mindestanlagesumme, der Ertragsverwendung (Ausschüttung oder Thesaurierung) oder in der Anlegerzielgruppe (Retailkunden, Institutionelle Kunden) unterscheiden.
 

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Insti

Der Begriff „institutionelle Tranchen“ bezieht sich auf spezielle Anteilsklassen, die sich an institutionelle Investoren richten, wie z. B. Banken, Versicherungen, Pensionskassen oder andere große institutionelle Anleger. Diese Tranchen unterscheiden sich von den „privaten“ oder „Retail“-Tranchen, die für Privatanleger gedacht sind. Sie haben in der Regel eine hohe Mindestanlagesumme (z.B. 1 Mio. €) sowie oft niedrigere laufende Kosten (TER). Investitionen unterhalb der Mindestanlagesumme sind nicht möglich. Oftmals werden Fonds in mehreren Tranchen/Anteilklassen aufgelegt: eine für Privatanleger und eine für institutionelle Anleger.

Währung Hedged

Bei Fonds kann der Begriff "hedged" darauf hinweisen, dass der Fonds eine Absicherungsstrategie, auch als "Währungsabsicherung" bekannt, implementiert hat. Eine Währungsabsicherung wird verwendet, um das Wechselkursrisiko zu reduzieren, das bei Investitionen in Vermögenswerte erfolgt, die in einer anderen Währung als der Referenzwährung des Fonds notiert sind. Ob ein Fonds gehedged wird, ist oftmals schon im Namen der Fondsanteilsklasse zu erkennen.

Ausschüttend

Bei ausschüttenden Fonds werden Gewinne ausgezahlt. Gegenteil: Bei thesaurierenden Fonds werden Gewinne und Erträge nicht ausgezahlt, sondern in das Fondsvermögen investiert.

EUR Hed. C Acc EUR
A Acc USD
C Acc USD
EUR Hed. A Acc EUR
EUR Hed. A Dis EUR
USD C Dis USD
EUR A Acc EUR
EUR C Acc EUR

Hinweis(e): Fondsname bis 01.11.2017: Schroder ISF Global Demographic Opportunities EUR Hed. C Acc

SRI

Der Summary Risk Indicator (SRI) ist eine Risikokennzahl, die als Indikator für die Höhe der Schwankungen eines Fonds steht. Der SRI wird nach einer einheitlichen Methodik auf Basis der historischen Wertschwankungen von der Fondsgesellschaft berechnet und veröffentlicht. Er kann die Werte 1 bis 7 annehmen. Höhere Werte stehen für höhere Wertschwankungen und Verlustrisiken. Geringere Werte stehen für geringere Wertschwankungen und Verlustrisiken.

1 2 3 4 5 6 7

FWW FundStars

Die FWW FundStars® basieren auf der Risikoadjustierten Performance (RAP). Diese zweidimensionale Kennzahl errechnet sich aus der erzielten Wertentwicklung (Performance) und dem dabei eingegangenen Risiko (Volatilität). Für die FWW FundStars® werden die Fonds in 5 Ranking-Stufen à 20 Prozent klassifiziert, aus denen die Auszeichnung mit 5 bis 1 Sternen hervorgeht. Dabei erhalten die besten 20 Prozent der Fonds fünf Sterne. Hinweis: RAP und FWW FundStars® basieren ausschließlich auf Vergangenheitsdaten. Die zukünftige Wertentwicklung eines Fonds kann nicht vorhergesagt werden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Bitte beachten Sie die ausführliche Beschreibung zu den FWW FundStars® und die Hinweise auf www.fww.de/disclaimer.

ISS ESG Fund Rating

Das ISS ESG Fund Rating bewertet die ökologische, soziale und governancebezogene (ESG) Performance eines Fonds innerhalb seiner Referenzgruppe mit 1 bis 5 Sternen. Fonds mit 4 oder 5 Sternen gehören zu den besten 30% in ihrer Referenzgruppe oder haben absolut gesehen eine starke Nachhaltigkeitsbewertung. Die ISS ESG Fund Rating Stars basieren auf dem durchschnittlichen ISS ESG Nachhaltigkeitsrating der Unternehmen und Länder in deren Wertpapiere ein Fonds investiert. Das Rating von ISS ESG bewertet die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen basierend auf materiellen und branchenspezifischen Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien entlang der Wertschöpfungskette.

Rabatt & Handelbarkeit

Ausgabeaufschlag

Der Ausgabeaufschlag bei Fonds (oft auch als Agio oder Einstiegskosten bezeichnet) ist eine einmalige Gebühr, die beim Kauf von Fondsanteilen anfällt. Diese Gebühr wird von der Bank oder dem Berater erhoben und dient dazu, die Vertriebskosten und die Beratung durch den Fondsvermittler zu decken.

• regulär

1 % 1 % 1 % 1 % 1 % 1 %

• für unsere Kunden

Bezeichnet die Höhe des Ausgabeaufschlags, den die FondsSuperMarkt-Kunden zahlen. FondsSuperMarkt-Kunden erhalten beim Kauf der meisten Fonds dauerhaft einen Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag.
 

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0 % 0 % 1 % 0 % 0 % 0 %

• Rabatt

Bezeichnet die Höhe des Ausgabeaufschlags, den die FondsSuperMarkt-Kunden zahlen. FondsSuperMarkt-Kunden erhalten beim Kauf der meisten Fonds dauerhaft einen Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag.
 

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100 % 100 % 100 % 100 % 100 %

Handelbar

Die Handelbarkeit eines Fonds bedeutet, ob Sie den Fonds über die jeweilige Bank kaufen und/oder verkaufen können. Es geht dabei darum, ob die Bank den Fonds in ihrem Angebot führt und Transaktionen für diesen Fonds ausführen kann.
 

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Einmalanlage ab

Hier erfahren Sie, mit welchem Mindestbetrag Sie einmalig in einen Fonds investieren können. Die Höhe wird von der Fondsgesellschaft oder der Depotbank vorgegeben und kann je nach Fonds unterschiedlich sein.

1 € 250 € 50 € 1000 €

Sparplan ab

Ein Fondssparplan ist eine regelmäßige, automatische Investition in Investmentfonds. Dabei wird monatlich oder in anderen Intervallen ein fester Betrag in einen oder mehrere Fonds eingezahlt, um langfristig Kapital aufzubauen.
 

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25 € 25 € 25 €

VL-Sparen

VL-Sparen bedeutet, dass Vermögenswirksame Leistungen (VL) vom Arbeitgeber in Investmentfonds angelegt werden. Dadurch wird Geld in Fonds investiert, um von möglichen Wertsteigerungen zu profitieren.
 

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Wert­entwicklung

Vergleichswert (FWW® Sektordurchschnitt)

Der FWW® Sektordurchschnitt eines Fondssektors spiegelt die durchschnittliche Wertentwicklung aller Fonds der FWW Fondsdatenbank dieses FWW Fondssektors wider. Zur Berechnung werden jeweils die 1-Tages-EUR-Performances der Fonds im Sektor herangezogen und aus diesen mittels geometrischem Mittel ein Durchschnitt auf 1-Tages-Basis errechnet. Basierend auf diesen Werten wird eine indexierte Zeitreihe für den Fondssektor erstellt. 

Performance

Die Begriffe Wertentwicklung und Performance bei Investmentfonds beziehen sich darauf, wie sich der Wert eines Fonds über einen bestimmten Zeitraum entwickelt hat. Sie ist eine zentrale Kennzahl, um die Qualität und den Erfolg eines Fonds zu bewerten. Anleger können damit Fonds vergleichen, um diejenigen zu wählen, die ihren Anlagezielen entsprechen. Wichtig ist jedoch, die Vergangenheit nicht als Garantie für die zukünftige Entwicklung zu sehen.


 
kumuliert

Die "kumulierte Performance" bei Investmentfonds beschreibt die Wertentwicklung eines Fonds über einen bestimmten Zeitraum, wobei alle Gewinne, Verluste und Wiederanlagen (wie Dividenden oder Ausschüttungen) berücksichtigt werden. Sie gibt an, wie viel Prozent der Fonds im Laufe der Zeit insgesamt an Wert zugelegt oder verloren hat.


Fonds
Sektor annualisiert (p.a.)

Die "annualisierte Performance" bei Investmentfonds beschreibt die durchschnittliche jährliche Rendite eines Fonds über einen bestimmten Zeitraum Sie gibt an, wie stark das investierte Kapital im Durchschnitt pro Jahr gewachsen ist, unabhängig davon, ob der betrachtete Zeitraum ein Jahr oder mehrere Jahre umfasst. Da Investitionen oft über mehrere Jahre laufen, können Renditen in bestimmten Zeiträumen stark variieren. Um die Performance vergleichbar zu machen, wird die Rendite auf eine einheitliche Jahresbasis umgerechnet.


Fonds
Sektor Quintilsranking

Beim Quintilsranking werden die Fonds in Kategorien eingeteilt, um sie miteinander vergleichbar zu machen. Anschließend wird die Wertentwicklung mit der Wertentwicklung der anderen Fonds derselben Kategorie verglichen. Der Anleger erhält einen aussagekräftigen Vergleich der bisherigen Performance eines oder mehrerer Fonds. Beispiel: Quintilsranking auf 3 Jahre: 12/265 Bedeutung: Der Fonds ist mit insgesamt 264 anderen Fonds vergleichbar und hat über die letzten drei Jahre im Vergleich zu den anderen Fonds die 12. beste Performance erzielt.


laufendes Jahr 10,42 % 4,22 %
3 Monate 5,81 % 4,50 % 194/1126
1 Jahr 7,53 % 5,54 % 7,53 % 5,54 % 194/1126
3 Jahre 58,04 % 40,24 % 16,48 % 11,93 % 442/935
5 Jahre 52,59 % 54,97 % 8,82 % 9,16 % 287/786
10 Jahre 159,47 % 113,37 % 10,00 % 7,87 % 27/491
seit Auflage 274,42 % 9,25 %

Risiko-Rendite-Chart

Der Chart zeigt die Beziehung zwischen dem Risiko (gemessen als Volatilität des Fonds) und der Performance (dem durchschnittlichen Ertrag) eines Fonds. Dieser Chart wird verwendet, um die potenzielle Performance eines Fonds in Bezug auf das Risiko, das ein Anleger bereit ist einzugehen, zu visualisieren. Die horizontale Achse des Charts zeigt das Risiko (Volatilität) und die vertikale Achse zeigt die Rendite (als jährlicher Ertrag). Der Chart ermöglicht es, verschiedene Fonds miteinander zu vergleichen, um zu sehen, wie sie in Bezug auf Rendite und Risiko abschneiden. Höhere Rendite und höheres Risiko: Fonds, die in den oberen rechten Bereich des Charts fallen, haben tendenziell höhere Renditen, aber auch höhere Schwankungen und damit ein höheres Risiko. Niedrigere Rendite und geringeres Risiko: Fonds, die sich im unteren linken Bereich befinden, bieten in der Regel stabilere Erträge bei geringerem Risiko. Der "Risiko-Rendite-Chart" hilft Investoren dabei, eine informierte Entscheidung zu treffen, indem er visuell aufzeigt, wie sich unterschiedliche Fonds im Hinblick auf Risiko und potenzielle Erträge verhalten.

Anlagegrundsatz

Ziel des Fonds ist Kapitalzuwachs durch Anlagen in Aktien von Unternehmen aus Ländern weltweit, die den Nachhaltigkeitskriterien des Fondsmanagements entsprechen. Der Fonds investiert mindestens zwei Drittel seines Vermögens in Aktien von Unternehmen aus aller Welt. Der Fonds hält in der Regel weniger als 50 Unternehmen.

Anlageverteilung

Anlageklassen (Stand: 31.08.2025)

Länder & Regionen (Stand: 31.08.2025)

Branchen (Stand: 31.08.2025)

Währungen (Stand: 31.08.2025)

Top 10 Holdings (Stand: 31.08.2025)

7,41 %
Microsoft Corp
5,09 %
Alphabet Inc
4,41 %
NVIDIA Corp
3,97 %
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd
3,15 %
Booking Holdings Inc
3,00 %
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA
2,83 %
AstraZeneca PLC
2,67 %
DBS Group Holdings Ltd
2,67 %
Morgan Stanley
2,54 %
SAP SE

Stammdaten

Kategorie

Die Fondskategorie beschreibt die Anlageklassen (Art von Vermögenswerten/Assets), in die ein Fonds investiert. Es handelt sich um eine Kategorisierung, die angibt, in welchen Märkten oder Instrumenten das Kapital angelegt wird. Anlageklassen unterscheiden sich durch ihre Eigenschaften, Risiken und Renditepotenziale. Typische Anlageklassen sind Aktien, Anleihen (Renten), Immobilien, Geldmarkt und Rohstoffe.


Aktienfonds
Region
Welt
Fonds­gesellschaft

Fondsgesellschaften (Investment- oder Kapitalanlagegesellschaften) spezialisieren sich auf die Ausgabe von Anteilscheinen an den von ihnen aufgelegten Fonds, wodurch der Investor einen Anteil am Sondervermögen der Gesellschaft erhält. Sie unterliegen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und benötigen zur Aufnahme des Geschäftsbetriebes sowie zur Neuauflage eines Fonds eine Genehmigung seitens dieser Behörde.


Schroder Investment Management (Europe) S.A.
Manager
Herr Charles Somers, Frau Katherine Davidson
Auflage­datum

Als Auflagedatum eines Fonds bezeichnet man den Tag, an dem der erste Preis des Fonds festgestellt wurde.


23.11.2010
Fonds­volumen

Das Fondsvolumen bezeichnet den Gesamtwert aller Vermögenswerte, die in einem Investmentfonds enthalten sind. Es gibt an, wie viel Geld insgesamt in den Fonds investiert ist und setzt sich aus den Einlagen der Anleger und der Wertentwicklung der Anlagen zusammen.


Stand
3,84 Mrd. €
31.08.2025
Fonds­währung

Der Begriff bezeichnet die Währung, in der ein Investmentfonds seine Vermögenswerte hauptsächlich hält oder in der er verwaltet wird. In vielen Fällen ist dies eine gängige Weltwährung wie der US-Dollar, der Euro oder der Schweizer Franken. Wenn ein Fonds international investiert, kann die Fondswährung von den Währungen der verschiedenen Investitionen abweichen, und der Fonds kann auch Währungsrisiken eingehen.


Euro
Ertrags­verwendung

Die Ertragsverwendung gibt an, in welcher Form die vom Fonds erwirtschafteten Erträge an den Anleger fließen. Dabei unterscheidet man zwischen thesaurierenden und ausschüttenden Fonds.


thesaurierend
Aus­schüttungs­frequenz

Die Ausschüttungsfrequenz bei Investmentfonds beschreibt, wie oft der Fonds Erträge an die Anleger auszahlt. Diese Erträge können Dividenden, Zinsen oder andere Erträge sein, die der Fonds aus seinen Anlagen erzielt. Die Häufigkeit der Ausschüttung variiert je nach Fonds und ist in den Fondsunterlagen (z. B. Verkaufsprospekt oder Factsheet) festgelegt. Typische Ausschüttungsfrequenzen sind jährlich oder halbjährlich, selten auch vierteljährlich oder monatlich. Manche Fonds schütten die Erträge nicht aus, sondern reinvestieren diese automatisch im Fondsvermögen (sogenannte thesaurierende Fonds). In solchen Fällen gibt es keine Ausschüttungsfrequenz.


jährlich
Letzte Aus­schüttung
Datum


Preis­fest­stellungs­frequenz

Der Begriff "Preisfeststellungsrhythmus" bei Investmentfonds bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der der Anteilspreis (auch NAV - Net Asset Value) des Fonds festgelegt wird. Der Anteilspreis gibt an, wie viel ein Anteil des Fonds wert ist, und wird regelmäßig auf Basis der Marktentwicklungen und des aktuellen Wertes der im Fonds enthaltenen Vermögenswerte ermittelt. Der Preisfeststellungsrhythmus kann unterschiedlich sein, je nachdem, wie der Fonds strukturiert ist. Der gängigste Rhythmus ist täglich, dabei wird an jedem Werktag festgelegt, basierend auf den aktuellen Marktwerten der zugrunde liegenden Vermögenswerte. Dies ist bei den meisten offenen Fonds der Fall. Es sind aber auch wöchentliche oder moantliche Rhythmen möglich.



Mindest­anlage­summe

Mindestsumme, die beim Kauf  per Einmalanlage von Fondsanteilen aufgewendet werden muss. Die Höhe kann von Fonds zu Fonds unterschiedlich sein.


1.000 €
Index­fonds

Im Alltag werden die Begriffe "Indexfonds" und "ETF" oft synonym verwendet, da ein ETF im Grunde ein spezieller, börsengehandelter Indexfonds ist. Der entscheidende Unterschied liegt im Handel: ETFs sind wie Aktien an der Börse handelbar, während traditionelle Indexfonds über Fondsgesellschaften verwaltet werden.



ETF

Ein ETF (Exchange Traded Fund) bildet in der Regel in seiner Zusammensetzung einen bestimmten Index (z.B. den DAX) vollständig oder in hoher Übereinstimmung nach. Ziel ist es, der Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index möglichst genau zu folgen.



Soft­closing

Ein Softclosing bei Investmentfonds ist eine Maßnahme, die von Fondsgesellschaften ergriffen wird, um den Zufluss neuer Gelder in einen Fonds zu begrenzen. Diese Maßnahme wird ergriffen, um die Interessen der bestehenden Anleger zu schützen und sicherzustellen, dass der Fondsmanager weiterhin effizient und im besten Interesse aller Anleger arbeiten kann. Ein Softclosing kann von der Fondsgesellschaft auch wieder aufgehoben werden.



Fonds geschlossen

Offene Investmentfonds können grundsätzlich jederzeit Anteile an Anleger ausgeben oder zurücknehmen. Wenn ein offener Fonds "geschlossen" ist, bedeutet dies, dass temporär oder dauerhaft keine neuen Anteile ausgegeben (und manchmal auch keine Anteile zurückgenommen) werden.



Kosten

Aus­gabe­auf­schlag netto

Die Angabe von brutto und netto beschreibt, wie der Ausgabeaufschlag beim Kauf eines Investmentfonds berechnet wird. Wenn ein Ausgabeaufschlag (netto) von 4 % auf den Kaufpreis des Investments erhoben wird, führt dies dazu, dass effektiv nur 96,15 % des investierten Betrags tatsächlich angelegt werden, da die Berechnung des Abzugs im Verhältnis zum Gesamtbetrag (im Hundert) erfolgt. Der Unterschied entsteht durch die Art der Berechnung: Der Ausgabeaufschlag bezieht sich auf den Endwert, während der Abzug relativ zum investierten Betrag berechnet wird. Zusammenfassung: Der Ausgabeaufschlag (netto) von 4 % führt rechnerisch zu einem Abzug von 3,85 % (brutto) des Investitionsbetrags, da die Berechnung auf unterschiedlichen Bezugsgrößen basiert.

1,01 %
Aus­gabe­auf­schlag brutto

Die Angabe von brutto und netto beschreibt, wie der Ausgabeaufschlag beim Kauf eines Investmentfonds berechnet wird. Wenn ein Ausgabeaufschlag (netto) von 4 % auf den Kaufpreis des Investments erhoben wird, führt dies dazu, dass effektiv nur 96,15 % des investierten Betrags tatsächlich angelegt werden, da die Berechnung des Abzugs im Verhältnis zum Gesamtbetrag (im Hundert) erfolgt. Der Unterschied entsteht durch die Art der Berechnung: Der Ausgabeaufschlag bezieht sich auf den Endwert, während der Abzug relativ zum investierten Betrag berechnet wird. Zusammenfassung: Der Ausgabeaufschlag (netto) von 4 % führt rechnerisch zu einem Abzug von 3,85 % (brutto) des Investitionsbetrags, da die Berechnung auf unterschiedlichen Bezugsgrößen basiert.

1 %
Aus­gabe­auf­schlag für unsere Kunden

Bezeichnet die Höhe des Ausgabeaufschlags, den die FondsSuperMarkt-Kunden zahlen. FondsSuperMarkt-Kunden erhalten beim Kauf der meisten Fonds dauerhaft einen Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag.
 

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0 %
Sonstige laufende Kosten

Als "sonstige laufende Kosten" gibt die Fondsgesellschaft alle jährlich dem Fonds belasteten Gebühren außer den Portfoliotransaktionskosten an (z. B. Management-, Depotbank- und Servicegebühren).

0,86 %
Trans­aktions­kosten

Die Kosten, die dem Fonds beim Kauf oder Verkauf der zugrundeliegenden Assets entstehen (z.B. Börsengebühren bei Aktien), werden als jährliche "Portfoliotransaktionskosten" in Prozent des Fondsvermögens im Basisinformationsblatt ausgewiesen.

0,16 %
Performance Fee

Eine Performance Fee (auch Erfolgsgebühr genannt) bei Investmentfonds ist eine Gebühr, die vom Fondsmanager erhoben wird, wenn der Fonds eine bestimmte, vorher festgelegte Rendite oder einen bestimmten Zielwert übertrifft. Sie wird also nur fällig, wenn der Fonds eine positive Performance erzielt, die über eine vereinbarte Hürde hinausgeht. Diese Gebühr dient dazu, den Fondsmanager zu motivieren, gute Ergebnisse zu erzielen, da sie direkt mit dem Erfolg des Fonds verknüpft ist.

Rabatt auf den Ausgabeaufschlag

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Nachhaltigkeit

ISS ESG Fund Rating

Das ISS ESG Fund Rating bewertet die ökologische, soziale und governancebezogene (ESG) Performance eines Fonds innerhalb seiner Referenzgruppe mit 1 bis 5 Sternen. Fonds mit 4 oder 5 Sternen gehören zu den besten 30% in ihrer Referenzgruppe oder haben absolut gesehen eine starke Nachhaltigkeitsbewertung. Die ISS ESG Fund Rating Stars basieren auf dem durchschnittlichen ISS ESG Nachhaltigkeitsrating der Unternehmen und Länder in deren Wertpapiere ein Fonds investiert. Das Rating von ISS ESG bewertet die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen basierend auf materiellen und branchenspezifischen Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien entlang der Wertschöpfungskette.

ESG-Fonds nach Artikel 8 SFDR

Fonds mit ESG-Merkmalen ("hellgrüne" Fonds) berücksichtigen ökologische und/oder soziale Kriterien systematisch bei ihren Investitionsentscheidungen. Zum Beispiel können bestimmte Branchen ausgeschlossen sein. Die Fonds müssen ihre ESG-Strategie offenlegen und regelmäßig dazu berichten.

Artikel
8

Kennzahlen

Volatilität

Die Volatilität drückt aus, wie sehr die Anteilpreisentwicklung eines Fonds in einem bestimmten Zeitraum um einen Mittelwert schwankt. Sie ist somit ein Maß für den Risikogehalt eines Fonds. Je stärker die Schwankungen, umso höher ist also die Volatilität. Anhand der Volatilität lässt sich abschätzen, wie stark das Gewinn- und Verlustpotential einer Anlage schwanken kann.
 

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Sharpe Ratio

Risikomaß, entwickelt von William F. Sharpe. Es betrachtet, inwieweit eine Rendite über einer risikofreien Geldanlage erzielt wurde (Überschussrendite) und setzt dies ins Verhältnis zum eingegangenen Risiko. Je höher die Sharpe Ratio, desto mehr Rendite erhält der Anleger für das eingegangene Anlagerisiko (ausgedrückt in Volatilität). Die Sharpe Ratio kann zum Vergleich mehrerer Fonds anwendet werden.
 

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Alpha

Alpha misst die überschüssige Rendite eines Investmentfonds im Vergleich zu seiner Benchmark. Es zeigt, wie gut oder schlecht ein Fonds im Vergleich zu den Markterwartungen abgeschnitten hat. Ein positives Alpha (z. B. +2) bedeutet, dass der Fonds 2 % besser abgeschnitten hat als seine Benchmark. Ein negatives Alpha (z. B. -1) bedeutet, dass der Fonds 1 % schlechter war. Alpha wird oft als Maßstab für die Fähigkeit des Fondsmanagers angesehen, durch geschickte Auswahl von Anlagen zusätzliche Renditen zu erzielen.

Beta

Beta misst die Volatilität (Risiko) eines Investmentfonds im Vergleich zur Benchmark. Ein Beta von 1 bedeutet, dass der Fonds genauso volatil ist wie der Markt. Ein Beta größer als 1 (z. B. 1,2) bedeutet, dass der Fonds um 20 % volatiler ist als der Markt – er steigt und fällt also stärker. Ein Beta kleiner als 1 (z. B. 0,8) bedeutet, dass der Fonds weniger volatil ist als der Markt – er reagiert weniger stark auf Marktschwankungen. Beta hilft Anlegern, das Risiko eines Fonds im Vergleich zum Markt zu beurteilen. Fonds mit hohem Beta sind riskanter, bieten aber potenziell höhere Renditen.

1 Jahr 12,54 % 0,11 -0,10 0,72
3 Jahre 12,84 % 1,02 0,38 0,95
5 Jahre 15,16 % 0,51 -0,04 1,07
10 Jahre 14,73 % 0,67 0,20 0,98
Maximum Drawdown
(seit Auflage)

Der Maximum Drawdown ist der absolut größte Wertrückgang in Prozent in einer angegebenen Zeitperiode. Es wird betrachtet, in welchem Ausmaß der Fonds vom Höchststand bis zum Tiefststand im ausgewählten Zeitraum an Wert verloren hat. Die Berechnung der Kennzahl erfolgt auf 36 Monate.
 

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31,65 %
Maximum Time to Recover
(seit Auflage)

Die Zeit, die ein Fonds benötigt, um vom Tiefstpreis wieder zum Höchstpreis zu gelangen, wird als Time To Recover, zu deutsch "Erholungszeit" bezeichnet. Die Kennzahl wird oft in Verbindung mit dem Maximum Drawdown angegeben.

31 Monate
Längste Verlust­periode
(seit Auflage)

Die Angabe bezeichnet den längsten Zeitraum (in Monaten), in dem der Fonds einen kontinuierlichen Wertverlust erlitten hat, ohne eine Erholung oder ein Plus zu verzeichnen. Wenn zum Beispiel in einem Zeitraum von 12 Monaten der Fonds in den ersten 9 Monaten Verluste hatte, aber dann in den letzten 3 Monaten wieder einen Gewinn erzielte, würde die längste Verlustperiode 9 Monate betragen.

5 Monate

Verkaufs­unterlagen

Halbjahresbericht Stand: 30.06.2025
Basisinformationsblatt (BIB) Stand: 29.09.2025
Vereinfachter Verkaufsprospekt Stand: 01.05.2010
Jahresbericht Stand: 31.12.2024
Verkaufsprospekt Stand: 04.07.2025
0/10 Fonds vergleichen
Fonds suchen

Fondsvergleich

Quelle: FWW Fundservices GmbH (2025)
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